Travel Reference
In-Depth Information
Halbinsel Nicoya: Playa del Coco, Pl. Pa-
namá, Pl. Brasilito, Pl. Grande, Pl. Tamarindo,
Pl. Junquillal, Sámara, Nationalpark Barra
Honda, Playa Tambor, Montezuma.
Zentrale Pazifikküste: Playa Herradura,
Jacó, Pl. Esterillos Oeste, Pl. Palma, Manuel
Antonio, Uvita.
Süden: Pto. Jiménez, Nationalpark Corco-
vado, Golfito, Nationalpark La Amistad.
geöffnet sind, fast überall findet man
auch Märkte der Periféricos-Kette.
Auf dem Land decken unzählige
pulperías (auch: abastacedor ) den
Bedarf an Lebensmitteln und anderen
Produkten, meist kleine Läden, wo
man auch nach Feierabend noch et-
was bekommen kann. Mini-Mercados
sind kleine Selbstbedienungsmärkte.
Ebenfalls in allen größeren Städten
gibt es überdachte Märkte (mercados)
mit einem meist reichhaltigen Ange-
bot. Obst und Gemüse kann man hier
gut einkaufen, speziell Bananen, Pa-
paya, Melonen und Ananas werden
ganzjährig angeboten. Äpfel sind meist
importiert und entsprechend teuer. In
San José wird allerlei Obst auch im
Straßenverkauf lautstark angeboten.
Vorsicht: Nicht alle „Bananen“ sind un-
gekocht essbar! Koch- bzw. Bratbana-
nen (plátanos) sind größer als normale
Bananen.
Kein Mangel herrscht in der Brotver-
sorgung. An fast jeder Ecke gibt es ei-
ne Bäckerei (panadería), die neben al-
lerlei Brotwaren (kein Schwarzbrot, lie-
be Deutsche!) auch Kuchen und bunt
verzierte Torten anbietet. In San José
bieten die zahlreichen Musmanni-Lä-
den ein recht appetitliches Angebot.
Fleisch- und Wurstprodukte findet
man nur gelegentlich in einer eigenen
Metzgerei (carnicería), ansonsten in
Supermärkten und auf den Märkten.
Die Preise für Grundnahrungsmittel,
Obst und Zigaretten sind relativ güns-
tig, ansonsten entsprechen die Preise
im wesentlichen mitteleuropäischem
Standard. Bekleidung wird oft recht
billig angeboten, die Qualität ist je-
Drogen
Längst ist auch Costa Rica in den Stru-
del des internationalen Drogenhan-
dels geraten. Das Land ist eine wichti-
ge Durchgangsstation auf dem Weg
von Südamerika in die USA. In der öst-
lichen Talamanca-Region (im schwer
zugänglichen Hinterland von Cahuita
und Bribri sowie in der Provinz Guana-
caste) wird in erster Linie Marihuana
angebaut. Zwar wird der Konsum un-
ter Einheimischen bisher nicht bestraft,
bei Touristen, denen Drogenbesitz
nachgewiesen werden kann, versteht
die Polizei allerdings keinen Spaß, es
drohen harte Strafen (5-20 Jahre Haft
sind keine Seltenheit) für den Besitz
und Handel von Drogen!
Einkaufen
In allen größeren Städten des Landes
gibt es Supermärkte, deren Angebot
von US-amerikanischen Produkten be-
herrscht wird. Die Kette Palí führt eine
beschränkte Produktauswahl zu güns-
tigen Preisen. Ein breiteres Angebot
bieten die modernen Supermärkte der
Rayo-Azul-Kette, die oft auch sonntags
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