Travel Reference
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Serpentario
Diese kleine, aber feine Sammlung
von einheimischen Schlangen und an-
deren Reptilien und Fröschen wurde
eingerichtet von den Betreibern des
Reservates Sta. Elena. Zu sehen sind
unter anderem Korallenschlangen,
Lanzenottern, Korallenschlangen und
eine Boa constrictor.
zungen führen. Die Gehzeit beträgt je
nach Weg zwischen 30 Min.
und
1,5 Std, geführte Wanderungen.
Geöffnet: tgl. 7-17 Uhr.
Eintritt: 9 $ (Stud. 7 $), mit guide 24 $.
Nachttour: 17.30-19.30 Uhr, 15 $.
Anfahrt: Abzw. rechts 1 km
Richtung Monteverde.
Info: Tel. 824.8017, 645.5869.
Geöffnet: tgl. 9-20 Uhr.
Eintritt: 8 $, Studenten 6 $, Kinder 3 $.
Info: Tel./Fax 645.6002.
Anfahrt: 150 m Richtung Monteverde links
(nach Restaurant Finca Valverde).
Paseo de Stella - The Bat Jungle
Obwohl es in Costa Rica über 100
Fledermausarten gibt, bekommt man
die scheuen und meist nachtaktiven
Flattertiere nur selten zu Gesicht.
Nach einer Erklärung an Schautafeln
hat man hier die Gelegenheit, die Tie-
re im Rahmen einer guten Führung
„live“ zu sehen (die Tiere sind nur vo-
rübergehende Gäste und werden
nach einer Zeit wieder ausgewildert).
Anschließend wird ein Film mit schö-
nen Aufnahmen aus dem Leben der
Fledermäuse gezeigt. Empfehlenswert!
Anfahrt: gegenüber des Hotel El Bosque
(2,3 km Ri. Monteverde-Reservat Abzw.
rechts).
Geöffnet: tägl. 9.30-20.30 Uhr.
Eintritt: 8 $, Stud. 6 $ inkl. Führung (ca.
1,5 Std.).
Info: Tel. 645.6566, Fax 645.9999, http://
rwcarlson.googlepages.com.
Ranario
Ein schön angelegtes Terrarium mit
Fröschen, Kröten etc. südlich von San-
ta Elena.
Geöffnet: tgl. 9-20.30 Uhr.
Eintritt: 9 $, Stud. 7 $.
Info: Tel. 645.6320, ranariomv@racsa.co.cr.
Santuario Ecológico Monteverde
Eine Garantie, wildlebende Tiere zu
sehen, gibt es auch hier in der frühe-
ren Öko-Farm nicht - aber immerhin
eine hohe Wahrscheinlichkeit. Wer mit
Ruhe und offenen Augen auf einem
der vier angelegten Wege wandert,
kann mit etwas Glück Kapuzineraffen,
Faultiere, Nasenbären, Agutis, Stachel-
schweine und andere Säugetiere ent-
decken. Mit Sicherheit sieht man zahl-
reiche Vögel, u.a. leben hier Tukane,
Glockenvögel und Motmots .
Am Eingang erhält man eine Karte,
auf der die einzelnen Wege verzeich-
net sind, die etwa je zur Hälfte durch
Primär- und Sekundärwald und z.T.
auch durch Kaffee- und Bananenpflan-
Kolibri-Galerie
(Hummingbird-Gallery)
Diese Ausstellung außergewöhnli-
cher Natur-Fotografien der Briten Mi-
chael und Patricia Fodgen ist sehens-
wert. Abzüge stehen als Postkarten und
in größerem Format zum Verkauf.
Nebenan findet tgl. um 9.30 und
16.30 Uhr eine englischsprachige Dia-
 
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