Travel Reference
In-Depth Information
waldreservat (ca. 500 ha), dt. Leitung,
Rest.service (6/7,50/14 $), Schmetterlings-
garten, Ausflüge: Bootstour (3 Std.: 25 $ p.P.),
Reiten (1-2 Std.: 20 $), Kanu (gratis); 18 einf./
ordentl. Zi. (3 Häuser), Vent., bp: 52/68/
79 $, NS: 38/51/59 $; Sonderrabatt ab 3
Nächten; KK (nur VISA +5 %).
*
Pedacito de Cielo
(Tel./Fax 473.3027,
www.pedacitodecielo.net): freundliche Pri-
vatpension in schöner Lage, erhöht über dem
Río San Carlos, Rest. (6.50/10/13 $), Reser-
vat (300 ha) in der Nähe, Bootstour (25 $);
Holzhaus mit 4 einf. Zimmern, 4 gemütliche,
rustikale Holzbungalows mit Flussblick sowie
4 neuere, große Bungalows: 40/50/60 $
(ÜF), KK.
Nationalpark
Juan Castro Blanco
Fläche:
14.258 ha
Höhe:
800 m bis 2267 m
(Volcán Porvenir)
Lage:
südöstlich von Cd. Quesada, im
Nordwesten der Cordillera Central
Gegründet:
22.4.1992
Geöffnet:
8-16 Uhr
derzeit
kein Eintritt
Anfahrt:
über Sarchí oder Zarcero nach
Bajos del Toro (Wasserfälle, National-
park
p
osten) oder von Cd. Quesada
Dieser erst 1992 gegründete
und sel-
ten besuchte
Nationalpark, am nord-
westlichen Ende der Cordillera Central
gelegen, ist
von großer hydrologi-
scher Bedeutung
für den ganzen Nor-
den und liefert Trinkwasser
u.a.
für Cd.
Quesada. Im Gebiet des National-
parks entspringen
u.a.
die Flüsse Río
Platanar, Río Toro, Río Aguas Zarcas,
Río Tres Amigos und Río La Vieja. Der
Vulkan Platanar (2183 m), der nord-
westlichste Ausläufer der Zentralkor-
dillere, ist als aktiv einzustufen, wäh-
rend die beiden anderen Vulkane Cer-
ro Viejo (2060 m) und Cerro Pelón be-
reits erloschen sind.
Flora und Fauna
v
Etwa 60 % der Fläche sind von Pri-
märwald bedeckt, der mit einzelnen
Flecken von Sekundärwald vermischt
ist. Vom prämontanen Feuchtwald bis
zum Bergregenwald unterscheidet
man, je nach Höhenlage, fünf
ver-
schiedene Vegetationsstufen.
Die
Vegetation ist sehr
vielfältig
.
In
den
höher gelegenen Regionen ist die Ve-
Über Cd. Quesada
nach Los Chiles
Von San José
nach Cd. Quesada
(94 km)
Die Hauptzufahrt nach Cd. Quesada
(und damit auch Los Chiles und Fortu-
na) führt von San José in Richtung
Nordwesten über die Autobahn, am
Flughafen vorbei bis zur Ausfahrt nach
Naranjo. Wer möchte, kann auch
schon in Alajuela die Autobahn verlas-
sen und auf der
im Kapitel „Valle Cen-
tral“ unter „Die Umgebung von Alaju-
ela“
beschriebenen Route über Grecia
und Sarchí nach Naranjo fahren. Eine
weitere Möglichkeit, nach Fortuna zu
gelangen (weniger Verkehr!), ist die
Route von San Ramón über Los Ange-
les und La Tigra.