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hier vorkommenden prämontanen
und niederen montanen Regenwald
sind die häufigsten Baumarten Eichen,
burío (Heliocarpus appendiculatus),
Wilder Avocado, Erle (Alnus acumina-
ta), canilla de mula (Licania arborea)
und papayillo (Didymopanax pittieri).
Außerdem gibt es eine Vielzahl von
Bromelien, Orchideen, Moosen und
Farnen sowie den „Regenschirm der
Armen“ ( Gunnera insignis) .
Zu den etwa 45 hier heimischen
Säugetierarten zählen u.a. vom Aus-
sterben bedrohte Tierarten wie der Ta-
pir und Raubkatzen wie Ozelot, Wie-
selkatze und Tigerkatze. Außerdem
leben hier Bergziegen, Wickelbären,
Waschbären und Nasenbären, Pakas
und Agutis sowie Brüll- und Kapuziner-
affen.
Bisher hat man rund 260 Vogelar-
ten gesichtet, u.a. Quetzal, Kolibris,
Sperber, Falken, Truthennen, Tauben,
jilguero (Trugdrossel), Keilschwanzsitti-
che, Amazonen, Berghühner, Tanga-
ren und Stirnvögel.
Wanderwege x
Im öffentlich zugänglichen Teil des
Parks gibt es mehrere angelegte We-
ge, die wegen des hohen Niederschla-
ges matschig sein können. Die Chan-
Tapantí in den Strahlen
der unter gehenden Sonne
 
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