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Guave (guayaba): Der kleine, an-
spruchslose Baum, ein Myrtenge-
wächs aus dem tropischen Amerika,
wird bis 10 m groß, ist als Kulturpflan-
ze jedoch meist strauchförmig. Die
runden oder birnenförmigen Früchte
sind bis 10 cm groß und haben eine
glatte, gelb-grüne Außenhaut. Guaven
sind wohlschmeckend und reich an Vi-
tamin C. Meist verarbeitet man sie zu
Säften oder Marmelade, manchmal
auch zu Likör und Wein. Die Blätter
helfen gegen Verdauungsstörungen.
Mango (mango): Indien ist die Hei-
mat des immergrünen, bis 30 m hohen
Baumes, wo er seit über 4000 Jahren
kultiviert wird. Auch in Costa Rica ist
er oft in Städten als Schattenbaum an-
zutreffen. Die Steinfrucht, normaler-
weise etwa 10 cm groß und grün, gelb
oder rot gefärbt, hat eine dünne, ledri-
ge Haut (nicht essbar) und aromati-
sches Fruchtfleisch, das reich an Vita-
min A und C ist und roh oder als Saft
verzehrt wird. In Costa Rica werden je
nach Saison an der Straße auch grüne
Mangos angeboten, die mit Salz und
Limettensaft gegessen werden.
Papaya (papaya): Die Heimat der
auch Melonenbaum genannten Pa-
paya (Carica papaya) liegt wahrschein-
lich in Mittel- und Südamerika, heute
wird sie weltweit angebaut, als Berg-
Papaya bis in Höhen von 1500 m. Die
Wuchsform ist ähnlich wie die der Pal-
me: ein schlanker, bis 6 m langer Stamm
Guanábana verdirbt sehr schnell
Papayas halten sich länger
 
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