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Übrigens: »Israel ist ein schönes Land...«
»...schreibst du das auch?« fragte unsere Tochter Johanna, als
ich wieder einmal am Schreibtisch saß und schrieb, anstatt mich
um sie zu kümmern. Wo sie recht hat, hat sie recht, und deshalb
steht dieser Satz jetzt hier. Johanna und Angelika, meine Frau,
haben mir nicht nur die Zeit gelassen, neben meiner täglichen
Arbeit dieses Buch zu schreiben, sondern sie haben mit ihren
Erfahrungen erheblich zu dem beigetragen, was Sie hier lesen
können. Woher wüßte ich, wie gut es Kindern in Israel geht,
wenn nicht in erster Linie von Johanna, woher, wenn nicht von
Angelika, was unter anderem an Supermarktkassen passiert?
Doch viel wichtiger ist, daß Angelika das Manuskript gelesen
und mit ihrer Kritik verbessert hat.
Daß Israel ein schönes Land ist, liegt in erster Linie an den
Menschen, denen man begegnen kann. Ihre Offenheit, Herz-
lichkeit und Gastfreundschaft haben uns das Leben hier leicht
gemacht: Danke Miriam, Sharon, Yankele und Ilana, Hagai und
Michaela, Zwi und Ester, Philip und Hedva, Viki und Rebecca,
Joe und Pam, Rachel, Nabil, Fussan und Rada, Steve und Chaya,
Naomi, Shimon und Rachel, Abraham, Shiomo, Roni, Atalyah,
Micky und Ika, Adel, Talaat, Dr. Yoram Neumann, Professor
Rina Zaitzow und die Ärzte und Schwestern von der Onkologie
des Beilinson-Kinderkrankenhauses und alle anderen.
Im Gazastreifen haben uns Fawaz und seine Frau Anke vom
ersten Tag an wie Freunde aufgenommen, aber auch Salah und
Bettina, Khaled und Christina. Sie, ebenso wie Manal, Ghasub
und viele andere Palästinenser, sind die Menschen, durch die
man erst ein Land kennenlernen kann. Danke dafür.
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