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T ansania
A frika steht noh aus und ist niht weit entfernt. Aber in Afrika gibt es so viele
Länder, dass ih erst einmal überlegen muss, welhe überhaupt für einen Taus-
hraush in Frage kommen. Noh so einen Fauxpas wie in hailand möhte ih mir
niht leisten.
Ih sitze vor der Karte Afrikas und fahre mit dem Finger durh die einzelnen
Länder.
Libyen, die Elfenbeinküste und der Sudan kommen für mih aufgrund der polit-
ishen Lage erst einmal niht in Frage. Dann sind da Südafrika und Tunesien, die
ih früher shon besuht habe, und ih würde gerne neue Länder kennenlernen.
In Mosambik und Angola wird Portugiesish gesprohen, das ih niht beherrshe,
genauso wenig wie Französish, weshalb auh etlihe westafrikanishe Staaten niht
in Frage kommen. Dann sind da die Länder der westlihen Sahara, durh die jahrzehn-
telang die Rally Paris-Dakar geführt hat, die später aber aus Angst vor islamistishen
Extremisten auf unbestimmte Zeit nah Südamerika verlegt wurde. Also bleibe ih da
auh lieber weg.
Einige Länder Afrikas, die zu den ärmsten der Welt gehören, wie das shöne Malawi
oder Äthiopien, das mir aus den 80er und 90er Jahren mit traurigen Bildern von
unterernährten Kindern auf Spendenaufrufen noh gut in Erinnerung geblieben ist.
Taushaktionen mit Gold und Silber wären hier wohl mehr als zynish. Somalia maht
eher wegen eines zerrüteten Staates und wegen der Piraten auf sih aufmerksam, die
Frahtshife entführen und siher niht auf Taushaktionen stehen. Und dann ist da
noh Simbabwe, dessen Präsident Mugabe eine Abneigung gegen weiße Besuher aus-
gelöst hat. Ah, lieber auh niht …
Ih bin verzweifelt. Ih blike auf die Karte eines riesigen Kontinents, vielleiht ist
es der shönste überhaupt, mit fantastishen Naturparks, Flüssen, Bergen, Tieren und
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