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shnell zum Flughafen fahren, sollte ih verlieren, bleibt das Bret bei ihm. Die Zeit
eilt, und so tue ih, was ih tun muss.
Sandy und ih knien vor dem Bürotish des Surladens. Wir spannen beide unsere
Arme an und shauen uns wie in Silvester Stallones Film Over the Top tief in die
Augen, angsteinlößend und durh und durh böse. Dann gibt Bufo das Startzeihen.
Wir drüken beide, so fest es geht, unsere Gesihter sind nur noh Fratzen, aber leider
bewegen wir uns keinen Millimeter. Sandy und ih sheinen etwa gleih stark zu sein,
selbst spontane Angrifsversuhe beider Seiten, bei denen wir mit einem starken Ruk
eine Entsheidung erzwingen wollen, shlagen fehl. Nah einer Weile lassen unsere
Kräte nah, und es gelingt mir, Sandys Arm leiht nah rehts zu drüken. Das ist
die Entsheidung. Mit letzter Krat gewinne ih den Wetkampf. Ih springe nah der
enormen Anspannung jubelnd und shreiend auf:
»Ih habe gesiegt! Ja, ih habe gesieeegt!!«
Meine Taushsammlung für Hawaii ist komplet:
Drei Unzen Gold
Wertvolle Porzellankiste aus Brasilien
Luxus-Porshe-Uhr
Coati-Mundi-Songvertrag
Fotogemälde
Zwei BMX-Räder
Shallplate
Surfboard
Übernahtungsgutshein für L. A.
Stolze zehn Taushgegenstände, die nun irgendwie gegen ein Haus mit einem
Grundstük auf einem der paradiesishsten Fleken der Erde eingetausht werden
sollen. So zufrieden ih über diesen grandiosen Endspurt auh bin, so genau weiß ih
doh, dass das hier alles niht den Gegenwert eines Hauses hat.
