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SA
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ew York mit über aht Millionen Einwohnern, einer multikulturellen Bevölker-
ungsstruktur und einer Mentalität, die meiner Einshätzung nah bestimmt ofen für
verrükte Aktionen ist, dürte der perfekte Ausgangspunkt für mein Taushraush-
Finale sein. Die Idee, sih vom Apfel zum Haus hohzutaushen, inden viele hier
bestimmt lustig. Ih bin also bei meiner Ankunt in der Stadt sehr zuversihtlih, dass
sih das Finale in den USA zu einem Erfolg entwikeln wird, niht zuletzt, da die
guten Erfahrungen im Taushmekka Pomerode noh nahwirken.
Um auh wirklih gut vorbereitet zu sein, erstelle ih für mein neuestes Taushob-
jekt, das Porzellan aus Pomerode, wieder eine Liste alternativer Gebrauhsmöglih-
keiten.
Und wie immer möhte ih als seriöser Taushpartner sihergehen, dass das, was
ih mir so ausdenke, im Alltag auh überzeugend funktioniert. Also teste ih die fol-
genden Verwendungsmöglihkeiten für ein Porzellanservice auf dem Flahdah mein-
er Herberge im Stadteil Brooklyn:
1. Teller als liegende Untertasse: Hervorragend geeignet, wenn man im Freun-
deskreis die Existenz von Außerirdishen beweisen will.
2. Porzellan als Wurfobjekt in Beziehungsstreitigkeiten: Niht nur im Film im-
mer wieder gerne in solh emotional aufgeladenen Situationen eingesetzt.
3. Teller als Frisbee-Sheibe: Die guten Flugeigenshaten der Teller sind auh
für mih eine Überrashung.
4. Tasse als Gerät zur Bestimmung der Höhe eines Gebäudes: Man muss die
Tasse nur vom Gebäude hinunterfallen lassen, das es zu vermessen gilt. An-
hand der Dauer des Fluges lässt sih die Höhe exakt berehnen.
