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D ie Ukraine
I h lande voll bepakt im hohsommerlihen Odessa an der Shwarzmeerküste. Die
Stadt beeindrukt mih: Sonne, Strand, tolle Arhitektur aus vergangenen Epohen
und überall hübshe Frauen auf den Straßen. Ih kann kaum glauben, wie viel Shön-
heit in wenigen Sekunden an mir vorbeizieht. Lange Beine, kurze Röke, tolle große
Frauen, mal blond, mal braun, mal hübsh und dann wieder noh hübsher. Ih bin wie
gelähmt und kann gar niht mehr ans Taushen denken. Ist das vielleiht der Lohn für
all die Anstrengungen des Taushraushs? Sind all die shönen Frauen nur meinetwe-
gen hier?
Eine junge Frau in einem Café holt mih aus meinen Träumen zurük in die Wirk-
lihkeit und erklärt mir, dass es tatsählih so unglaublih viele hübshe Frauen in
Odessa gebe und dass die Stadt über die Grenzen hinaus für diese Tatsahe bekannt
sei, weshalb in Odessa auh das Geshät mit dem Sex boome. Viele der Frauen stam-
mten auh eher niht aus Odessa, sondern gingen hier ihrer Arbeit im Erotikgeshät
nah. Nahdem ih dies weiß, shäme ih mih fast ein wenig dafür, so blind den
Reizen des Weiblihen erlegen zu sein. Dennoh, so viel Shönheit um mih herum
bin ih einfah niht gewöhnt, und auh wenn ih es niht gerne zugebe, es fällt mir
shwer, mih wieder dem Taush-Business zuzuwenden.
Da Taushversuhe auf der Straße aufgrund einer fehlenden gemeinsamen Sprahe
(man spriht nur Russish) total fehlshlagen, reherhiere ih online nah Taushpart-
nern und stoße dabei auf verstörende Fakten, die wohl vor allem mit einem unvor-
sihtigen zwishenmenshlihen Austaush in Odessa zu tun haben. Angeblih soll die
HIV-Infektionsrate in Odessa die höhste in ganz Europa sein. Ih muss shluken.
Also reherhiere ih weiter. Warum haben sih hier so viele Menshen angestekt?
Und was bedeutet das für den sexuellen Austaush der Menshen in Odessa?
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