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Allerdings wird er von den benachbarten Hoch-
hausriesen schier erdrückt. Auch beim Hafen, di-
rekt unter dem Peñón, finden sich noch ein paar
urige Ecken.
Die
Strände
Calpe hat schöne Strände, ein kleiner Teil liegt
nördlich des Peñón de Ifach, die längeren Strände
im südlichen Bereich. Diese Sandstrände verlau-
fen über zwei, drei Kilometer, sind ziemlich breit
und werden von einer relativ unspektakulären Pro-
menade begleitet. Hier liegen auch einige Lokale
sowie einige Überreste aus der fernen Historie
des Ortes.
Sehenswertes
Peñón
de Ifach
Als „das Symbol der Costa Blanca“ wird dieser
332 Meter hohe, steil aufragende Felsblock auch
bezeichnet. In der Tat hat der Peñón etwas Mar-
kantes, ragt er doch einen guten Kilometer ins
Meer hinein, nur durch eine Landzunge mit dem
Festland verbunden. Direkt unterhalb des Felsens
hatte sich schon in grauer Vorzeit ein Fischerei-
hafen etabliert. Oben hielt man nach Feinden Aus-
schau. Bei klarem Wetter soll man immerhin bis
zur Baleareninsel Ibiza (ca. 80 km) sehen können.
Bis 1987 war der Felsen in Privatbesitz bevor er in
staatliche Hände überging und zum schützens-
werten Parque Natural erklärt wurde.
Es besteht die Möglichkeit, den Gipfel zu Fuß zu
erreichen, wobei es aber zu Wartezeiten kommen
kann, da die Besucherzahl zu bestimmten Zeiten
beschränkt ist. In Calpe ist der Zugang ausge-
schildert. Zunächst geht es hoch bis zum Info-
Zentrum. Direkt davor befindet sich eine kleine
Picknick-Zone, und hier kann man auch auf einem
kleinen Rundgang bis zum Klippenrand gehen
und den fantastischen Weitblick über Calpe ge-
nießen. Das Info-Zentrum erklärt Flora, Fauna und
die Geschichte des Naturparks; so wird nicht oh-
 
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