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Palmen stehen dort, man könnte ihn als Haupt-
strand bezeichnen. Eine unspektakuläre, aber brei-
te Promenade verläuft dort entlang, einige weni-
ge Lokale gibt es auch, reichlich Parkraum ebenso
(jedenfalls außerhalb der Saison). Hier geht es
schon eine ganze Spur geschäftiger zu als beim
Hafen, hier ist aber auch der Strand zwei Spuren
schöner.
Sehenswertes
Altstadt
Das centre històric, das historische Zentrum, liegt
knapp zwei Kilometer von der Küste entfernt im
Hinterland. Zwei mehrspurige Straßen verbinden
dieses Viertel mit dem Hafengebiet. Entlang der
Zufahrtsstraßen befriedigen Supermärkte, Hand-
werksbetriebe und sonstige Dienstleister die Kauf-
wünsche ausländischer Residenten, die zu Tausen-
den in und um Jávea leben.
Etwas außerhalb der Altstadt liegt auf der linken
Seite ein sehr großer Parkplatz an der breiten
Straße, die zum Hafen führt, man fährt automa-
tisch daran vorbei.
Taucht man aber in die Altstadt ein, ist diese mo-
derne Welt sofort vergessen. Hier, im historischen
Zentrum, stehen hübsche Häuser aus vergange-
nen Zeiten. Rundgemauerte Torbögen und kunst-
voll gestaltete Türen und Fenster mit schmiede-
eisernen Gittern vollenden den malerischen Ge-
samteindruck. Man schlendert durch schmale
Gassen, schaut in den einen oder anderen Tante-
Emma-Laden und genehmigt sich einen Kaffee in
einer urspanischen Bar. Direkt vor der Kirche ver-
läuft die Straße Calle Major, wo auch einige nette
Bars liegen, etwa Tertulia oder Imperial und Tasca
Tonis .
Die Iglesia-Fortaleza Sant Bartomeu, deren
Bau im Jahr 1513 begann, trägt wie wohl kaum ein
anderes Gotteshaus die Bezeichnung „Kirche-
Burg“ zu Recht. Mit Schießscharten, Zinnen und
einem Wachturm versehen, der gleichzeitig als
 
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