Travel Reference
In-Depth Information
Restaurants haben täglich ab etwa 11 Uhr durchgehend bis mindestens 23 Uhr
geöffnet. In den Meyhanes (s. u.) geht die Party bis weit nach Mitternacht. Lokantas
(s. u.) schließen entweder früh, gegen 20 oder 21 Uhr oder gar nicht.
Snacks : Nahezu eine komplette Mahlzeit ersetzt börek, eine blätterteigähnliche
Strudelspezialität, die mit Hackfleisch, Spinat oder Schafskäse gefüllt wird. Mit ähnlichen
Zutaten belegt man die pide, ein knuspriges Teigschiffchen. Eine Kostprobe wert ist
auch lahmacun, die türkische Pizza mit Hackfleisch und Kräutern. Mantı nennen sich die
türkischen Ravioli, die so klein sein sollen, dass 30 davon auf einen Löffel passen. Man isst
sie mit Knoblauchjoghurt, zerlassener Paprikabutter und Minze. Getoastete Sandwiches,
Döner und Hamburger verkaufen büfes an vielen Ecken. Unübersehbar sind auch die Simit -
Verkäufer; ihre Sesamkringel sind in der Früh am knusprigsten. Oft sieht man zudem
Frauen gözleme zubereiten, eine Art Pfannkuchen, der süß oder herzhaft gefüllt wird. Und:
Kosten Sie kumpir , nach Ihrer Wahl gefüllte Riesenkartoffeln. Sie machen für Stunden satt.
Die besten gibt es in Ortaköy.
In allen Restaurants, Lokantas, Bars und Clubs herrscht Rauchverbot, lediglich auf
Terrassen darf geraucht werden.
Wann und wo isst man?
Zu essen bekommt man in İstanbul rund um die Uhr. Vor allem nahe dem Taksim-Platz
gibt es büfes, die hungrige Nachtschwärmer auch um 5 Uhr morgens noch mit Suppe und
Döner versorgen. Für gewöhnlich jedoch nehmen die İstanbuler ihr Mittagessen zwischen
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