Database Reference
In-Depth Information
Fusion
(Bottom Up)
Mapping
(Top Down)
Quellschema und -daten
bereitstellen
Quell- und Zielschema
bereitstellen
Quellschema mit Daten,
Zielschema (ggf. mit Daten)
Quellschema mit Daten
Domänenwissen ergänzen
Domänenwissen ergänzen
Zugriff auf Quellsysteme
sicherstellen
Zugriff auf Quellsysteme
sicherstellen
Integrationsreihenfolge
festlegen
Binär / N-äres Verfahren
Korrespondenzen und
Konflikte ermitteln
Schema-Mapping von
Quell- zu Zielschema
Wertkorrespondenzen zw. Quellschemata
Wertkorrespondenzen zw. Quellschema und Zielschema
Mapping-Interpretation
Mapping-Interpretation
Logisches Mapping
Logisches Mapping
Transformationsvorschriften
ableiten
Transformationsvorschriften
ableiten
Transformationsvorschriften
Konsolidiertes Zielschema
erstellen
Transformationsvorschriften
Fusioniertes Schema
Transformationscode
Transformationscode
Transformationsanfrage (z. B. SQL)
Transformationsanfrage (z. B. SQL)
Datentransformation
(materiell / virtuell)
Datentransformation
(materiell / virtuell)
Transformierte Daten in Zielschema
Transformierte Daten in Zielschema
BILD 2.23 Fusion vs. Mapping, vgl. [BLN86], [LN07]
Weiterhin sollte in dieser Phase über eine Strategie nachgedacht werden, in welcher Rei-
henfolge die Quellen am besten zu integrieren sind, da dies den entstehenden Aufwand in
den folgenden Schritten entscheidend beeinlussen kann. In der Literatur wird meist nach
nach bi-nären und n-ären Strategien unterschieden [BLN86]. Beim binären Verfahren wird
immer eine Quelle vollständig zu einer anderen Quelle „hinzu integriert“. N-äre Verfahren
integrieren mehr als zwei Quellen gleichzeitig, dann aber i. Allg. konzeptweise, z. B. erst alle
Kundendaten, dann alle Produktdaten usw.
 
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