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schnitt 5.2 wurden die erforderlichen Mappings bereits vorgestellt, Abbildung 8.39 bietet
nochmals eine Übersicht der im Prozess beteiligten Datenbanktabellen.
BILD 8.39 Ausschnitt aus den Datenbanken
Um die Anmietdaten der Quellsysteme korrekt und vollständig in das Zielsystem zu über-
nehmen, müssen die im Abschnitt 5.3 abgeleiteten Transformationsregeln im Integrations-
prozess umgesetzt werden. In der Tabelle 8.5 sind diese nochmals dargestellt.
Die bisherigen Anmietvorgänge aus den Quellsystemen werden in der Zieldatenbank wie
neue Datensätze behandelt, d. h. sie bekommen beim Einfügen den durch die IDENTITY-
Eigenschaft der Spalte ANMIETUNG.VorgangID automatisiert generierten Schlüsselwert
zugewiesen. Daher wird anders als bei den vorigen Abschnitten keine zusätzliche Lookup-
Tabelle benötigt. Von besonderer Bedeutung ist jedoch dafür zu sorgen, dass die in
den Quellsystemen existierenden Beziehungen zwischen Kunden, Fahrzeuge und An-
mietungen erhalten bleiben. Dazu müssen über die zuvor erstellten Lookup-Tabellen
LKP_Kunden (siehe Abschnitt 8.1.2), LKP_Firmen, LKP_Firmenkontakt (siehe Abschnitt
7.3) jeweils die neuen Schlüsselwerte für Kunden, Fahrer und Fahrzeuge ermittelt und den
Anmietungen zugeordnet werden.
In Abschnitt 8.3.2 werden zunächst die Anmietungen von AutoMysel in das Ziel übernom-
men. Dabei wird zusätzlich geprüft, zu welchen Mietvorgängen noch keine Rechnung er-
stellt wurde. Diese werden gesondert ausgegeben. Abschnitt 8.3.3 behandelt die Integra-
tion der Anmietungen von GresNutzfahrzeuge, bevor Abschnitt 8.4 einen übergeordneten
Job erstellt, der die einzelnen Integrationsschritte des Beispielszenarios miteinander ver-
bindet. Abbildung 8.40 zeigt die benötigten Teilschritte zur Integration der Anmietungsda-
ten.
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