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LISTING 7.5 Die angepasste Sequenz
Numeric.sequence("LKP_Firmen_PK", IN_E_Firmen.LastID + 1 ,1)
Abschließend sollte die tMap , wie in Abbildung 7.29 gezeigt, aussehen. Der erste Job zum
Erstellen einer Lookup-Table ist nun fertig und kann mit dem Run -Button, der sich in den
Konigurationsansichten beindet (siehe Abbildung 7.17), ausgeführt werden. Während
und nach der Ausführung des Talend-Jobs werden die Anzahl der abgearbeiteten Datensät-
ze und die Verarbeitungszeit an die jeweilige Verbindung geschrieben. Die Abbildung 7.31
zeigt den Job der „LKP_Firmen“ nach Ausführung. Im Ergebnis sollte die Lookup-Tabelle
mit den entsprechenden Werten gefüllt worden sein.
BILD 7.31 Lookup-Table Firmen
nach Ausführung
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen Job im Debug-Modus auszuführen. Der
Debug-Modus ist in der Run -Ansicht unter „Debug Run“ zu inden und wird mit „Traces
Debug“ gestartet. Die Besonderheit bei dieser Ausführung besteht darin, dass jeder Daten-
satz mit den Werten an die Verbindung geschrieben wird, so dass ein direkter Einblick in
die Datenverarbeitung besteht.
Kontrollfragen/Aufgaben:
1. Wie werden Jobs erstellt?
2. Wie werden Eingabespalten über die tMap-Komponente zu Ausgaben geformt?
3. Wie kann aus einer Datenbanktabelle der letzte verwendete Schlüssel ausgelesen
werden?
4. Was sind Lookup-Tables?
5. Warum muss die Lookup-Table um eine Spalte ergänzt werden, die die Herkunft
des Datensatzes erkenntlich macht?
6. In welchen Situationen kann darauf verzichtet werden?
7. Kann die notwendige Schlüsselsequenz auch auf anderem Wege erzeugt werden?
8. Befüllen Sie für die nächsten Schritte selbständig die Lookup-Tables Firmenkontakt
und Privat mit Daten.
 
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