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mit einem führenden Backslash (\) gekennzeichnet sind. Dies ist erforderlich, da die ge-
samte Abfrage in Anführungszeichen stehen muss.
BILD 7.28
SQL-Statement Gres-
Firmen
Die
tMSSqlOutput
-Komponente („LKP_Firmen“) muss nicht weiter bearbeitet werden.
Um die Input- und Output-Komponenten miteinander zu verbinden und die Attribute zu-
ordnen zu können, wird die
tMap
-Komponente benötigt. Mit Hilfe dieses Bausteins kann
das notwendige Mapping hergestellt werden. Die
tMap
-Komponente kann ebenfalls via
Drag-and-drop dem Arbeitsbereich hinzugefügt werden.
Nachdem die
tMap
dem
Job
hinzugefügt wurde, müssen Verbindungen zwischen den Kom-
ponenten geschaffen werden, welche den Datenluss beschreiben. Diese können mit ei-
nem Rechtsklick zwischen den einzelnen Komponenten erzeugt werden. Dabei ist die zu-
erst angeklickte Komponente der
Start
- und die zweite der
Ziel
-Baustein. Während des
Erstellens der Verbindung muss die rechte Maustaste gedrückt bleiben. Beim Ziehen der
Datenverbindung auf die
tMSSqlOutput
-Komponente fordert TOSDI einen Namen für die
Verbindung. Dieser erscheint an der Verbindungslinie sowie innerhalb der
tMap
und er-
möglicht die Unterscheidung der Datenströme. Nach der Bestätigung des Namens wird in
einigen Fällen gefragt, ob das Zielschema übernommen werden soll. Dies ist in der Regel
mit „Yes“ zu beantworten, da so die Attribute des Zielschemas in der
tMap
zu Verfügung
stehen und nicht händisch angelegt werden müssen. Der so erstellte
Job
sollte Abbildung
7.25 entsprechen.
Um den
Job
zu vervollständigen, müssen innerhalb der
tMap
die Eingabeattribute der Aus-
gabe zugeordnet und eventuell transformiert werden. Dazu öffnet man die
tMap
mit einem
Doppelklick. Auf der linken Seite beinden sich die Input-Attribute, welche aus den beiden
Eingabekomponenten mit Hilfe von SQL ausgewählt wurden. Auf der rechten Seite bein-
det sich das übernommene Schema der Tabelle „LKP_Firmen“.
Mit Hilfe von Drag-and-drop können nun die Input-Attribute auf die entsprechenden
Output-Attribute gezogen werden. Das Input-Attribut, dass den bisherigen Schlüssel-
wert enthält („lkp_sourceid“) wird auf das Output-Attribut „LKP_SourceID“, das Attribut