Database Reference
In-Depth Information
Bei der Verwendung einer Datenbankverbindung aus dem Repository werden automatisch
alle benötigten Parameter der Komponente hinzugefügt. Wird eine einzelne Tabelle der
Datenbank aus dem Repository gewählt, wird ebenfalls automatisch eine entsprechende
SQL-Abfrage erzeugt, die alle Spalten der Tabelle ausliest. Die verfügbaren Tabellen einer
Datenbankverbindung werden im Repository unter Table Schemas angezeigt.
BILD 7.24 tMSSqlInput - Basic Settings
tPostgresqlInput
Die
tPostgresqlInput -Komponente
ermöglicht
die
Verbindung
zu
einer
Postgres-Datenbank.
Sie
kann
wie
die
tMSSqlInput -Komponente
verwendet
werden.
Alle
Bausteine
zur
Anbindung
von
Datenbanken
können
analog
zu
Abbildung
7.24
koniguriert werden.
tMSSqlOutput tMSSqlOutput ermöglicht es, Daten in eine MS SQL
Datenbank zu schreiben. Dabei ist der Aufbau und die Handhabung
sehr ähnlich der tMSSqlInput -Komponente. Mit Hilfe des Reposito-
ry können bereits bestehende MS SQL Server Datenbankverbindun-
gen als tMSSqlOutput -Komponente hinzugefügt werden. Ebenfalls ist
es möglich, diese aus der Palette dem Arbeitsbereich hinzuzufügen.
Die Komponenten zur Ausgabe in andere Datenbanken ähneln stark
der tMSSqlOutput - Komponente und werden daher hier nicht näher be-
trachtet.
Datenlusspfeil Der Datenlusspfeil visualisiert den Strom der Daten innerhalb des Jobs
von Quellen zu Zielen. Durch diese Pfeile ist leicht erkennbar, welche Daten die Eingabe
einer Komponente bilden und wohin die erzeugten Daten weitergeführt werden. Daten-
lüsse werden mittels der rechten Maustaste von Baustein zu Baustein gezogen.
7.3.2 Der Firmen Lookup-Job
Wie weiter vorn beschrieben, müssen in der Regel zumindest für die zu integrierenden Da-
ten neue Schlüsselwerte erzeugt werden. Meist werden Schlüsselwerte automatisiert ver-
geben und dafür gleiche Wertebereiche (z. B. beginnend von 1 und einem Inkrement von 1
oder beginnend mit 10 und einem Inkrement von 10) benutzt. Bei der Zusammenführung
von Datenbeständen kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass doppelte Schlüssel
entstehen. Damit durch die Vergabe neuer Schlüsselwerte Zusammenhänge in den Quell-
daten nicht verloren gehen, werden Lookup-Tabellen erstellt.
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