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In-Depth Information
BILD 7.4 Pfad der Java-Installation
herausinden
BILD 7.5 Hinzufügen des Pfades zu den
Umgebungsvariablen
tine (.exe) heruntergeladen werden. Das entpackte Zip-Archiv kopiert man an eine Stel-
le, auf die der angemeldete Windows-Benutzer vollen Zugriff hat (z. B. C:\Talend). Im
Programme-Ordner von Windows (C:\Program Files\) benötigt TOSDI für die korrekte Aus-
führung ansonsten Administrator-Rechte. Bei der Installationsroutine gilt die gleiche Ein-
schränkung für den Zielpfad, der während der Installationsphase anzugeben ist.
7.2 Das erste Projekt
In diesem Teilabschnitt wird zunächst ein kurzer Überblick über die wichtigsten Grund-
begriffe des TOSDI und die hier verwendeten Notationen gegeben. Nach dem ersten Start
von TOSDI und dem Anlegen eines ersten Projekts werden zuerst wichtige Bereiche der
Programm-Oberläche beschrieben, bevor danach erklärt wird, wie Datenbanken und Ta-
bellen eingebunden werden können. Abschließend wird ein erster Job erstellt, mit dem
bereits erste Integrationsaufgaben aus dem Beispielszenario gelöst werden.
7.2.1 Grundbegrife TOSDI
Bevor TOSDI das erste Mal gestartet wird, ist es sinnvoll, die wichtigsten Grundbegriffe
innerhalb des Programmes zu kennen, die in diesem Abschnitt vorgestellt werden. Wei-
tere Informationen zu den einzelnen Begriffen können dem Benutzerhandbuch entnom-
men werden [Tal11b]. Grundsätzlich verwendet dieses Buch die englischen Bezeichnungen
der Oberläche von TOSDI, da zum aktuellen Zeitpunkt die Oberläche nur zum Teil in die
deutsche Sprache übersetzt ist:
Job Ein Job bzw. Job-Design ist ein graischer Entwurf bzw. ein Design von einer oder meh-
reren miteinander verbundenen Komponenten. Durch einen Job werden die entwickel-
ten Prozesse in Code übersetzt und zur Ausführung gebracht. Im Integrationsbeispiel
stellt ein Job eine Teilaufgabe bzw. ein Integrationsschritt im Projekt dar.
 
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