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Klassen bezeichnet. Die Kardinalität der Assoziation drückt ähnlich wie im ERM
die Anzahl der Exemplare einer Klasse aus, die an der Beziehung beteiligt sind. Es
treten unter anderem folgende Bezeichnungen auf: 1 für »genau 1«, * für »keiner,
einer oder mehrere«, 0..1 für keiner oder einer, 1..* für »mindestens einer«. Es
sind weitere Kombinationen möglich wie 2 für »genau zwei«, 4,6,10 für »vier,
sechs oder zehn«, 12..20 für »zwischen 12 und 20«, 5..* für »mindestens 5« oder
0..5 für »höchstens fünf«.
So wird das ER-Diagramm von Abbildung 3.8 zu dem Klassendiagramm in Abbil-
dung 3.21.
Kunde
Bestellung
bestell_nr
bestelldatum
lieferdatum
rechnungsbetrag
kunden_nr
status
name
stra e
plz
ort
letzte_bestellung
letzte_werbeaktion
zahlung
Kunden_key
Kunden_status
Personenname
Stra enname
Postleitzahl
Ortsname
Datum
Datum
Zahlungsart
Bestell_key
Datum
Datum
Money
0..*
1..1
Auftraggeber
1..1
1..*
1..1
Position
mwst_prozent
bestellmenge
liefermenge
gesamtpreis
Prozentsatz
CARDINAL
CARDINAL
Money
1..1
f r Bankeinzug
Girokonto
konto_inhaber
blz
konto_nr
0..*
Personenname
Bankleitzahl
Kontonummer
1..1
Artikel
artikel_Nr
bezeichnung
listenpreis
bestand
mindestbestand
verpackung
lagerplatz
kann_wegfallen
bestellvorschlag
nachbestellung
nachbestellmenge
Artikel_key
String
Money
CARDINAL
CARDINAL
String
Lager
Boolean
Zeitpunkt
Zeitpunkt
CARDINAL
MWSt_Satz
0..*
1..1
mwst
prozent
beschreibung
CARDINAL
Prozentsatz
String
Abbildung 3.21: Klassendiagramm für Versandhandel
3.3.2 Aggregation und Komposition in UML
In dem Diagramm in Abbildung 3.21 haben wir die abhängigen Entitäten Position
und Girokonto jeweils als Komponenten (dargestellt durch eine ausgefüllte Raute).
Daneben gibt es Aggregate (dargestellt durch eine offene Raute).
 
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