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Acrobat ruft wieder das Dialogfenster »Downloadstatus« auf und
zeigt den Fortschritt des Herunterladens an. Sobald das Herunterla-
den und Konvertieren beendet ist, ruft Acrobat die verknüpfte Seite
im Acrobat-Fenster auf und fügt der Lesezeichenliste ein Lesezeichen
für diese Seite hinzu.
3
Wählen Sie Datei: Speichern unter: PDF , benennen Sie die Datei
neu mit Web1.pdf und speichern Sie sie im Ordner Lektion03 .
Wenn Sie mit dem Betrachten Ihrer konvertierten Webseiten fer-
tig sind, verlassen Sie Acrobat.
4
Als Nächstes konvertieren Sie Webseiten direkt in Internet Explorer
bzw. Firefox.
Webseiten in einem Webbrowser konvertieren
Wenn Sie bereits die Probleme kennen, die beim Drucken einer Web-
seite aus dem Browser heraus auftreten können, wie beispielsweise
fehlender Text am Zeilenende, wird Ihnen die Acrobat-Funktion
gefallen, mit der Sie problemlos Adobe PDF-Dateien erzeugen und
drucken können, ohne den Browser dabei verlassen zu müssen. Sie
können mit dem PDFMaker in Internet Explorer (Windows) bzw.
Firefox (Windows oder Mac OS) die aktuell angezeigte Webseite
in eine Adobe PDF-Datei konvertieren. Wenn Sie eine Webseite
drucken, die zuvor in eine Adobe PDF-Datei umgewandelt wurde,
formatiert Acrobat diese Seite mit logischen Seitenumbrüchen auf
die standardmäßige Seitengröße um.
Zuerst legen Sie die Voreinstellungen fest, die für das Erstellen von
Adobe PDF-Seiten aus Ihren Webseiten erforderlich sind.
1
Öfnen Sie Firefox bzw. Internet Explorer und navigieren Sie zur
gewünschten Webseite. Wir haben die Homepage von Addison-
Wesley mit der Adresse http://www.addison-wesley.de geöfnet.
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