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speichern Sie Ihre digitale ID entsprechend im Windows-Zertiikat-
speicher. Da Sie Ihre digitale ID mühelos an Kollegen weiterge-
ben wollen, verwenden Sie die Option »Neue digitale ID-Datei im
PKCS#12-Format«.
6 Achten Sie darauf, dass die Option »Neue digitale ID-Datei im
PKCS#12-Format« gewählt ist und klicken Sie auf »Weiter«.
Als Nächstes geben Sie Ihre persönlichen Daten ein.
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Geben Sie den Namen ein, der im Fenster »Unterschriften« und
in allen Unterschriftsfeldern erscheinen soll. Geben Sie außerdem
einen Firmennamen (falls nötig) und eine E-Mail-Adresse ein.
Wir haben den Namen T. Simpson, Director , den Firmennamen
Clarity und die E-Mail-Adresse localy@xyz.net eingegeben.
Wählen Sie außerdem ein Land, in unserem Beispiel »US - Verei-
nigte Staaten«.
Wählen Sie im Einblendmenü »Schlüsselalgorithmus« eine
Sicherheitsebene. Wir haben uns für den Eintrag »1024-bit RSA«
entschieden. Der Eintrag »2048-bit RSA« bietet zwar einen höhe-
ren Sicherheitsschutz, ist aber nicht so universell kompatibel wie
1024-bit RSA.
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Jetzt legen Sie fest, auf welche Bereiche sich die Verschlüsselung
beziehen soll. Sie können die digitale ID zur Überprüfung von
digitalen Unterschriften, zur Datenverschlüsselung (Sicherheit) oder
für beide Bereiche verwenden. Beim Verschlüsseln eines PDF-Doku-
ments bestimmen Sie eine Reihe von Empfängern aus der Liste Ihrer
»vertrauenswürdigen Identitäten« und deren Zugrifsmöglichkeiten
auf die Datei - beispielsweise, ob die Empfänger die Datei bearbeiten,
kopieren oder drucken dürfen. Außerdem können Sie Dokumente
mit Sicherheitsvereinbarungen verschlüsseln.
In dieser Lektion wählen Sie die Verwendung für digitale
Unter schriften.
Wählen Sie im Einblendmenü »Digitale ID verwenden für« den
Eintrag »Digitale Unterschriften« und klicken Sie auf »Weiter«.
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