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(Allerdings bietet PDFMaker keine PDF/A-Unterstützung für
Microsoft Publisher.)
Falls in Oice 2007- und 2010-Anwendungen nicht die Acrobat-
Multifunktionsleiste zur Verfügung steht, wählen Sie im Dialog-
fenster »Optionen« »Zusätze« und dann »Acrobat PDFMaker Oice
COM Addin«. In Oice 2003 (und früher) wählen Sie im Menü
»?« die Option »Info« und klicken unten im Dialogfenster auf die
Schaltläche »Deaktivierte Elemente«. Wählen Sie »Adobe PDF« in
der Liste und klicken Sie auf »Aktivieren«. Schließen Sie danach Ihre
Microsoft-Anwendung und starten Sie sie neu.
Acrobat installiert in den Programmen Word, PowerPoint und
Excel im Wesentlichen die gleichen Schaltlächen und Befehle.
Allerdings gibt es ein paar anwendungsbezogene Unterschiede in der
Schnittstelle Acrobat/Oice.
Microsoft Word-Dateien in
adobe PDf konvertieren
Word ist eine weit verbreitete Textverarbeitung, mit der sich die
unterschiedlichsten Dokumente erzeugen lassen. Um Dokumente
besser lesbar zu machen, verwenden Word-Anwender häuig
Formatvorlagen, mit denen sie Überschriften und Hyperlinks erstel-
len. Beim Korrekturlesen lassen sich außerdem Word-Kommentare
einfügen. Bei der Konvertierung eines Word-Dokuments in ein
Adobe PDF-Dokument können Sie Word-Formate und -Überschrif-
ten in Acrobat-Lesezeichen und Word-Kommentare in Acrobat-
Notizen konvertieren. Hyperlinks Ihres Word-Dokuments bleiben
dabei erhalten. Ihre Adobe PDF-Datei sieht genau so aus wie Ihre
Word-Datei, sie behält die gleiche Funktionsvielfalt bei und lässt sich
darüber hinaus von Anwendern unter allen Betriebssystemen öfnen,
unabhängig davon, ob sie Word besitzen oder nicht. (Aus Word-
Dateien erstellte PDF-Dateien sind mit Tags versehen, so dass ihr
Inhalt besser zugänglich und so noch besser weiterverwendbar wird.)
 
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