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man es nach Funchal bringen, doch es
starb während des Transports. Als letztes
Exemplar der vom Aussterben bedrohten
Spezies, das lebend auf Madeira „gefan-
gen“ wurde, ziert es heute das Museum.
reit: Strelitzienfelder und Gewächshäu-
ser voller Orchideen, ein von trockenre-
sistenten Pflanzen aus aller Welt bevöl-
kerter Sukkulentengarten und die mit
Guaven, Zuckerrohr, Bananen und köst-
lich duftenden Kräutern bepflanzten
Beete des Nutzgartens wollen erforscht
werden. Fast unscheinbar wirken die
beiden Abteilungen der Madeira-Flora
gegenüber der strahlend blühenden
Konkurrenz der später importierten
Exoten. Die vier hauptsächlich auf Ma-
Im Garten
Blumenliebhaber werden nicht lange in
der Ausstellung verweilen, hält die Natur
draußen doch tausendfache Wunder be-
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