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016ma sk
de besitzen Caniçal, Caniço de Baixo
(öffentliches Bad mit Becken), Garajau,
Machico, Santa Cruz und São Vicente. In
Funchal gibt es neben den Hotelmolen
zwei öffentliche Bäder am Meer (Lido
und Barreirinha) sowie ein beheiztes öf-
fentliches Bad in der Stadt (Quinta Ma-
gnólia). Meist sind die Bäder am Meer
überwacht; eine rote Fahne bedeutet,
dass es wegen hohen Wellengangs nicht
empfehlenswert ist, im Atlantik zu ba-
den. Zur eigenen Sicherheit sollte man
diese Warnung ernst nehmen!
findet jeweils in der Frühe und am
Nachmittag statt. Man kreuzt unter vol-
len Segeln vor der Küste bei Funchal, zu-
rück geht es mit Motorkraft (um 30 €/
Person). Leser berichten, dass diese
Fahrten mittlerweile eher unenthusias-
tisch durchgeführt werden.
± „Santa Maria de Colombo“, Marina do Fun-
chal, 9000 Funchal, Tel. 291-220327, Fax 220327,
www.madeirapirateboat.com.
Mit der „Ribeira Brava“, einer traditio-
nellen, 12 m langen chavela, einem Fi-
scherboot, sticht das Unternehmen Lo-
bosonda vom Yachthafen Calheta aus in
See. Alternativ kann man auch eine
Fahrt auf dem schnellen Schlauchboot
„Stenella“ wählen. Auf dem Programm
stehen Fahrten zur Delfin- und Walbe-
obachtung, Sonnuntergangsfahrten und
Touren zu den Fischern, die um die Insel
Bootsfahrten
Bootsausflüge werden auf Madeira und
Porto Santo auf modernen Segeljachten
und auf einem Nachbau der Karavelle
von Christoph Kolumbus angeboten. Die
dreistündige Ausfahrt mit der Karavelle
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