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heute von der Touristinformation als
Büro genutzt wird. Im 17. Jahrhundert
hatte sie wesentlich gefährlichere Aufga-
ben zu erfüllen. Gaben die Posten am
Pico do Facho Signal, dass sich Piraten
näherten, mussten die Kanonen geladen
werden.
Ausrufer den Tagesfang lautstark verstei-
gerten. Heute sind die Räume als Büros
vermietet.
Läuft man die Bucht entlang nach
Westen auf das unübersehbare Hotel
Dom Pedro Baia und das Kulturzentrum
„Forum“ zu, erreicht man die kleine
Ka-
pelle São Roque,
die Ende des 15. Jahr-
hunderts errichtet und in Pestzeiten be-
sonders verehrt wurde. Die Kapelle ist
meist verschlossen, so dass man die hüb-
schen
azulejos
im Inneren nicht besich-
tigen kann.
Einen auffälligen architektonischen
Akzent an der Bucht setzt das postmo-
derne
„Forum“
mit Bibliothek, Kino
und Parkhaus.
In der Bucht
Zu Füßen des Forts, sich nach Osten er-
streckend, liegt Machicos
Strandbad,
großteils von Kaimauern geschützt, die
den aus Marokko importierten Sand vor
Ebbe und Flut schützen. Östlich davon
befand sich früher die
Fischhalle,
wo
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