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ten; steil brechen die Hänge am Weges-
rand ab. Nach einer Levada-Anlage mit
einem Rechen erreicht man kurze Zeit
später eine Stelle, bei der man besonders
bei Nässe aufpassen muss. Man verlässt
die Levada für ein paar Schritte und folgt
dem hier manchmal rutschigen Steig
oberhalb einer steilen Felsrinne. In der
Folge kann die Levada immer mal wie-
der von Erdrutschen verlegt sein und
man muss sich seinen Weg suchen.
Tief im Porto-Novo-Tal kommt man
dem Talboden immer näher. Wenn es
nun plötzlich laut platscht, sind das Frö-
sche, die sich vor den Füßen des Wande-
rers ins sichere Wasser retten.
Nach einer guten Stunde verlässt man
den Wasserlauf und steigt nach links auf
einer schlecht unterhaltenen Tre pp e an
einem Levada-Zufluss steil bergauf. Man
kommt an Gemüseterrassen, Ställen und
Wohnhäusern von Bauern vorbei. Ab
hier ist der Weg gepflastert und gepflegt,
es geht weiter geradeaus und steil den
Berg hinauf. Nach etwa 25 Min. gelangt
man bei der Bar „Eira Salgada“ nach Ca-
macha hinein und an eine Asphaltstraße.
Hier mündet auch der Wanderweg ent-
lang der Levada dos Tornos von Monte
kommend ein. An den Häusern vorbei
erreicht man über eine Brücke nach wei-
teren 10 Min. schließlich das Ziel der
Wanderung, den großen Hauptplatz
von Camacha mit seiner parkähnlichen
Anlage. Linker Hand liegt das Café Reló-
gio, in dem man sich mit echtem madei-
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