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halb des Gipfels zu. Von links mündet
der Wanderweg vom Pico do Areiro
(Wanderung 15) ein. Wenige Schritte
weiter bergauf steht man vor der Pico-
Ruivo-Hütte, in der man Getränke und
gelegentlich auch kleine Snacks kaufen
kann.
Steinstufen führen weiter bergauf. An
der Weggabelung hält man sich links
und erreicht nach zehn Minuten Madei-
ras
höchsten Aussichtspunkt
in 1862
Metern Höhe. Auf gleichem Weg geht es
zurück zur Achada do Teixeira.
Nordküste: Faial, mit 1500 Einwohnern
eher ein Dorf als ein Städtchen. In
schö-
ner Panoramalage
zieht es sich an ei-
nem steilen Hang hinauf. Von der Platt-
form, auf der sich die 1744 erbaute Kir-
che erhebt, blickt man auf den kompak-
ten Felsklotz Penha de Águia.
Hoch über dem Ort sind die
Über -
reste eines Forts
zu erkennen. Etwa
100 Meter unterhalb von Faial mündet
die Ribeira São Roque ins Meer. Dort be-
findet sich der geschützte Schwimmkes-
sel des
Complexo Balnear
von Faial, ein
Strandbad mit Palmen, Kinderbecken,
Restaurant und Volleyballplatz am Fuß
des „Adlerfelsens“ (s. u.).
Madeiras
GoKart-Vereinigung
hat in
Faial ihren Sitz und eine professionelle
Rennbahn, auf der immer wieder Tro-
phäenjagden stattfinden (www.akmadei
ra.com).
Faial
Acht Kilometer östlich von Santana trifft
die ER 101 auf den nächsten Ort an der
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