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ist, liegt die Südküste dem Wanderer zu
Füßen.
Damit kein Schwindel oder Unsicher-
heiten aufkommen können, ist diese
durch einen Zaun begrenzt. Unter-
wegs begegnet man manchmal frei lau-
fenden Ziegen; gelegentlich sieht man
aus Steinen errichtete Unterstände der
Hirten, in denen bei rauer Witterung
auch das Vieh Schutz sucht. Die Land-
schaft ist beherrscht von Krautbewuchs
und Farn, hier und da stehen verkrüp-
pelte Baumheide-Stämme in der Land-
schaft. Nach einer Dreiviertelstunde
kommt der Zielpunkt schon in den
Blick: die monumentale Statue Cristo
Rei. Durch einen Talgrund, dessen
Feuchtigkeitshaushalt auch empfind-
lichere Pflanzen wie Ginster und Madei-
ra-Heidelbeeren nährt, gelangt man ei-
ne halbe Stunde später ans Ziel. Von
hier geht man auf gleichem Weg zurück
oder läuft die Straße nach Norden berg-
an, bis sie in die ER 110 mündet. Da auf
der Paúl meist reger Touristenverkehr
herrscht, stehen die Chancen nicht
schlecht, von einem Auto zum Parkplatz
mitgenommen zu werden.
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