Database Reference
In-Depth Information
1. Ziele
festlegen
und
einführen
12. Fazit zur
Implemen-
erung
2. Projektstart
3. Risikoanalyse
Finale Anpassung
des DSMS
4.
DokumentaƟon
Konnuierliche
Verbesserung
11. Externe Audits
& Zerfizierung
5. Roll-out
10. Management
Review
6. Training
9. Interne
Audits
7. Realisierung
des DSMS
8. Audit-
Planung
Abb. 5.15 DSMS-PDCA - Schritt 4
Welche Dokumente sind gesetzlich gefordert?
Wie stehen die einzelnen Dokumentarten im Verhältnis zueinander?
Wie viel Dokumentation ist sinnvoll?
Wie verwendet man die Dokumente und bindet sie in die praktische Arbeit
ein?
Wie überarbeitet man Dokumente sinnvoll?
Bevor im Roll-out das DSMS in die operativen Tätigkeiten übersetzt wird, sind die bis
hierhergetroffenenEntscheidungensowiedieermitteltenMaßnahmenimnächstenSchritt
zudokumentieren(sieheAbb. 5.15 )undeinRahmenwerkausDokumentenbereitzustellen,
das die Beteiligten des DSMS in der Folgezeit in ihrer Arbeit unterstützt.
5.2.4.1 Sinn und Zweck der DSMS-Dokumentation
Die Dokumentation des DSMS dient generell der Nutzbarmachung von Informationen
rund um das DSMS für die relevanten Personenkreise. Weitergehend schafft der Ver-
antwortliche für den Datenschutz Transparenz, indem er über geeignete Dokumente die
Datenschutzkonformität im Unternehmen sicherstellt und nachweist. An dieser Stelle
im DSMS-PDCA vor Beginn der Do-Phase bietet es sich an, mit dieser das ganze DSMS
durchdringenden Tätigkeit zu beginnen. Nachdem im vorherigen Schritt die einschlägigen
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