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Deutsches Kulturinstitut
Zwischen Nationalmuseum und Vil-
la kreuzt die Kastani- die Kuperjanovi-
Straße. Unter den nett anzusehenden
Holzhäusern an beiden Seiten der
Straße beherbergt eine weitere schö-
ne Jugendstilvilla am Anfang der Kas-
tani das Deutsche Kulturinstitut
einschließlich deutscher Bibliothek.
Neben Deutschkursen finden hier
deutsch-estnische Stammtische und
Kulturveranstaltungen statt.
Bahnhof
Am Ende der Kuperjanovi-Straße
liegt der Bahnhof der Stadt. Das höl-
zerne Bauwerk mit den überdachten
Bahnsteigen und Zierschnitzereien
stammt aus dem 19. Jh., als die Zug-
verbindung zu den großen Handels-
partnern entstand. Heute spielt der
Zugverkehr eine eher unbedeutende
Rolle, ist aber ein nettes Erlebnis, wenn
man Zeit für einen Ausflug hat - bei-
spielsweise nach Elva (siehe weiter
hinten in diesem Kapitel). Dem Bahn-
hof ist auch der Name des Stadtvier-
tels zu verdanken, vaksal heißt nichts
anderes als Bahnhof. Das Gebäude
fiel 2006 einem Brand zum Opfer. Die
Renovierungsarbeiten sind bis heute
nicht abgeschlossen.
Deutsches Kulturinstitut, Kastani 1, Tel.
7422639, www.dki.ee.
Holzhäuser in der Kastani-Straße
 
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