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des Gutsherrn Reinhold von Brederode
über.
1975 wurde die Burg schließlich res-
tauriert und in ein Museum umge-
wandelt. Von Mai bis September
(11-19 Uhr) kann man die Ruine, die
auch eine Gaststätte beherbergt, be-
sichtigen. Vom Kanonenturm aus dem
16. Jh. genießt man den Blick über den
vorderen Burghof und die Stadt. Von
den Burgmauern aus kann man das
nahe gelegene Wahrzeichen Rakveres
sehen, ein auf dem benachbarten Hü-
gel stehender, gigantischer Aueroch-
se, der an den alten Namen des Ortes
erinnert. Das Denkmal von Tauno Kan-
gro steht hier seit 2002. 700 Jahre zu-
vor waren Rakvere die Stadtrechte ver-
liehen worden.
Am nördlichen Fuße des Wallbergs
liegen das Kulturhaus und das Thea-
ter der Stadt, das einen ausgezeichne-
ten Ruf genießt.
Stadtmuseum
Wer mehr über die Geschichte Rak-
veres erfahren möchte, sollte das
Stadtmuseum an der Tallinna-Straße,
am Ende der Pikk-Straße, besuchen.
Die Jahreszahl unter dem Giebel des
in Rosa-Weiß-Tönen gehaltenen Ge-
bäudes verrät, wann es erbaut wurde:
1786.
Rakvere Näitustemaja, Tallinna 3, Tel.
3225503, mobil 5219072, www.svm.ee, Di-
Fr 10-17 Uhr, Sa 10-15 Uhr.
Holzhäuser in der Pikk-Straße
 
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