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ken und Vertiefungen überflutet und
das Wasser sprudelt an manchen Stel-
len - wie bei besagtem Hexenbrun-
nen - aus der Erde. Die Höhlen liegen
zu dieser Zeit mehrere Meter unter
Wasser.
lich oder blau-grün. Manche Anwoh-
ner halten die Gewässer für heilend.
Denkmalschutzgebiet Rebala
Rund um die Dörfer Rebala und Jõe-
lähtme erstreckt sich das Denkmal-
reservat Rebala, das auf einer Fläche
von etwa 25 km 2 eine Reihe interes-
santer Architektur- und Landschafts-
denkmäler umfasst, die schnell von
der Straße 1 (Tallinn - Narva) aus zu
erreichen sind: Steinkistengräber der
Bronzezeit, ein Burghügel, Kultsteine
sowie Kirchen aus dem Mittelalter. In-
formationen über diese Sehenswür-
digkeiten erhält man im Museum des
Schutzgebietes, das sich an der Straße
1 befindet (Tel. 6033097, www.reba
la.ee). Das alte Rävala, so der ehemali-
Informationen und Führer findet man im
Naturzentrum Tuhala (Looduskeskus), Dorf
Kata, Gemeinde Kose, mobil 56984123,
www.tuhalalooduskeskus.ee.
Blaue Quellen von Saula
Östlich der Straße 2, etwa in Höhe
von Kose-Vuemõisa (Neuhof), dessen
Gutshof beim Bauernaufstand 1858
attackiert wurde, tritt das Grundwas-
ser in Form dreier Quellen - den Saula
Siniallikad - aus der Erde. Durch
schwebende Mineralien wirken die
Quellen auffällig farbintensiv - bräun-
 
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