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abgesehen vom Fruchtwein aus Põlt-
samaa - importiert und ist deshalb oft
teurer als andere Getränke. Als Ab-
sacker und Appetitanreger trinkt man
Likör oder Wodka (viin). Bedenken
sollte man, dass ein gesetzliches Ver-
bot besteht, auf öffentlichen Plätzen
Alkohol zu trinken. Zwar halten sich
gerade Jugendliche nicht immer da-
ran, doch wer sich dem Verbot wi-
dersetzt, muss mit einer Geldstrafe
rechnen.
An nichtalkoholischen Getränken
stehen neben Softdrinks Saft (mahl),
Wasser (vesi), Milch (piim) und Sau-
ermilch (keefir) sowie Kaffee (kohv)
und Tee (tee) auf der Speisekarte.
Eine Besonderheit ist das aus ver-
gorenem Getriede hergestellte Erfri-
schungsgetränk Kali (russ.: Kwas, sie-
he auch unter Lettland), das am ehes-
ten mit Malzbier zu vergleichen ist.
Gastronomie
Jedem Estlandreisenden, der mehr
als ein paar Tage im Land ist, sei emp-
fohlen, zumindest einmal die typische
Landesküche zu kosten. Auf Voran-
meldung bieten die meisten Unter-
künfte auf dem Land Verpflegung an.
Das bedeutet, dass sich die Hausfrau
persönlich an den Herd stellt und alles,
was Haus und Hof zu bieten haben,
auffährt - Essen also, das in deutschen
Großstädten unter dem Label „Bio-
Café im Hof der Meister in Tallinn
 
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