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le mit Dächlein, Windrose, Barometer,
Thermometer, Stadtplan und Uhr; ein
kleineres Modell von der einst 5 m ho-
hen meteorologischen Säule von
1889 (damals noch mit einem Auto-
maten mit Werbeschildern), die 2003
zum 750-jährigen Stadtjubiläum wie-
dererrichtet wurde. Am Kai liegt der
herrliche Windjammer Meridianas
von 1948, früher ein finnisches Ausbil-
dungsschiff für Matrosen, heute ein
Restaurant. Ein großes Denkmal erin-
nert an die 1000-jährige Staatsgrün-
dung (1009-2009). Am Eckhaus Til-
t® 1 soll die Skulptur des Liebesgottes
Cupid an die Liebe der Bürger zu ihrer
Stadt erinnern.
Südlich der Brücke, vorbei an ausge-
grabenen Fundamenten, geht es west-
lich in die †vej® g. Rechts steht das
erste Hochhaus der Stadt (von 1923,
9-stöckig), das wie die meisten Ge-
bäude der Altstadt wegen des sumpfi-
gen Grundes auf Holzpfählen errichtet
werden musste (heute ist eine Bank
darin untergebracht). An der Flusspro-
menade befinden sich fünf Bronzepol-
ler, darunter einer zur Erinnerung an
Gintaras Paulonis(s. Smiltynë). Entlang
der schönen Uferpromenade stehen
einige alte Speicher, die teilweise be-
reits restauriert und zu Geschäften,
Hotels, Cafés, Restaurants etc. um-
funktioniert wurden. Das heutige Me-
melis-Restaurant ziert die alte Auf-
schrift „Germania-Speicher“.
Auf der anderen Seite der Pilies g.
(Burgstraße) erstreckte sich der alte
Markt. Hier sind auch einige alte Spei-
cher erhalten geblieben, und gleich
bei der Anlegestelle der Fähre nach
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