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Valan¤iaus 1) in einer früheren Gold-
schmiede aus dem 16. Jh., eine Kunst-
galerie mit Touristinformation und
im Keller ein Antiquitätenladen.
In der Nr. 28 gelangt man durch ei-
nen Torbogen ins Museum für Medi-
zin und Pharmaziegeschichte (Tel.
201569, Di-Sa 10-17 Uhr, im Winter
11-17 Uhr), untergebracht in einem
ursprünglichen Apothekengebäude
vom 17. Jh., teilweise auch in fünf
Sälen im Kellergewölbe. Ein Faltblatt
(auch auf Deutsch) informiert u.a.
über eine originalgetreue Apotheke
vom Ende des 19. Jh., eine Medika-
mentenmaschine aus Leipzig und die
teilweise makabren Geräte. Sehr loh-
nenswert, zumal die pharmazeutische
Abteilung die bedeutendste in Europa
sein soll.
Dahinter liegt die Trinitatis (Dreiei-
nigkeits-)Kirche mit Elementen der
Gotik, Renaissance und des Barock
(1624-34). Sie ist heute ebenso wie
der hinter der Mauer liegende Ma-
salskis-Palast von 1634 Teil des Pries-
terseminars; sie können nicht besich-
tigt werden. Sie bildeten früher ein En-
semble, das Papst Pius XI. im Jahr
1920 besuchte. Der Palast ist dank sei-
nes Volutengiebels eines der wert-
vollsten Renaissance-Bauwerke Litau-
 
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