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locke. Es gibt interessante Galerien in
der U‡upio Nr. 2 und 3. Die Verfas-
sung steht auf einem Zaun am Anfang
der Paupio geschrieben.
In der U‡upio gatvë stößt man bei
der Nr. 16 auf das spätklassizistische
Honestai-Schloss vom 19. Jh., bevor
man in der Nr. 17 a die Kirche des
Hl.Baltrameus sieht, die kleinste Kir-
che der Stadt. An der Stelle einer
Holzkirche,1788 von M. Knackfußer-
richtet, wurde die jetzige 1824 erbaut.
Seit 1878 hängt darin das Bild der Hl.
Jungfrau Maria, das früher im Trakai-
Tor seinen Platz hatte. Während der
Sowjetzeit war hier eine Bildhauer-
werkstatt, heute gehört sie der katholi-
schen Gemeinde der Weißrussen. Auf
dem Friedhof des früheren Bernhardi-
nerklosters in der †virg‡dyno 3 an der
Vilnia liegen Persönlichkeiten aus älte-
rer Zeit begraben.
Von hier geht es zurück zum Engel
mit Posaune und dann nach rechts. In
der Mal©n® gatvë Nr. 3 steht ein lan-
ges Haus mit wenigen Fenstern; es
war das 1495 gegründete erste Frau-
enkloster der Stadt, das Bernhardiner-
kloster von U‡upis. Da sie keine eige-
ne Kirche hatten, mussten die Nonnen
über eine (heute nicht mehr vorhan-
dene) Holzbrücke zum gleichnamigen
Männerkloster auf der anderen Seite
1997 wurde im Stadtviertel U‡upis
die Republik ausgerufen
 
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