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Heizung (z. B. die Truma Therme) oder die Lösung
mit einem preiswerten 220-Volt-Boiler. Schneller
und autarker funktioniert die Wassererwärmung
mit einem Gasboiler, die Kosten dafür sind aber
nicht unerheblich. Bei Wohnmobilen ist die Warm-
wasseraufbereitung meist in die Heizungsanlage
integriert, sodass das Warmwasser schon standard-
mäßig zur Verfügung steht.
Das Problem des zusätzlichen Platzbedarfs für
eine Dusche ist nicht von der Hand zu weisen. Die
Nutzung der Dusche als Trockenraum, Transport-
raum oder innovativ als klappbarer Kleiderschrank
relativiert das etwas.
Fazit: Wer von sanitären Anlagen unbedingt un-
abhängig sein will, für den kommt nur die Komplett-
lösung mit Gasboiler, großem Frischwassertank,
Abwassertank und separater Duschkabine in Be-
tracht. Wer hingegen die Kosten und den Platzbe-
darf scheut, sollte auf eine eigene Duschmöglich-
keit ganz verzichten. Dann bleibt einem immer
noch die Reinigung mit einem Waschlappen.
Kochen
Jeder Wohnwagen hat heutzutage eine Küche. Die-
se umfasst einige Staufächer und meist eine Be-
steckschublade, eine Spüle, einen Herd und einen
Kühlschrank. Die Bedeutung der Küche wird je-
doch meist überschätzt, daher rangiert sie hier ganz
hinten unter den notwendigen Funktionen des
Wohnwagens. Das wichtigste Utensil einer Küche
ist sicherlich der Kühlschrank.
Einen größeren Aufwand als die Zubereitung des
Essens macht oftmals der Abwasch, denn mit Was-
ser muss man im Normalfall sparsam umgehen.
Wichtig bei der Auswahl der Küche ist das Vorhan-
densein von Abstellfläche.
 
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