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Das Abwasser wird am besten gleich nach drau-
ßen in einen Eimer geführt, den man dann aller-
dings - bevor sich ein Eisklotz bildet - zeitig entlee-
ren sollte. Eine andere gute Möglichkeit ist es, unter
das jeweilige Waschbecken einen Abwasserkanis-
ter zu stellen, dann muss man nicht so oft das Was-
ser entleeren und kann auch mal auf einem Park-
platz den Abwasch erledigen.
Bei der Gasversorgung ist darauf zu achten, dass
Butan bei leichten Minustemperaturen bereits nicht
mehr gasförmig ist. Es ist dann praktisch unbrauch-
bar und verbleibt in der Gasflasche - außer man
heizt diese. Propan dagegen ist bis ca. - 40 °C gas-
förmig. Die Mischung der beiden Gase in den Cam-
pingflaschen ist stark propanlastig, sodass es nor-
malerweise im Winter keine Probleme gibt.
Waschen und Toilette
Wer ausprobiert hat, mit einer Tasse voll Wasser sei-
ne Morgentoilette zu bewältigen, der wird dabei
meist eines festgestellt haben: Die Dosierung ist
das Schwierigste. Wenn man die komplette Menge
einer Tasse richtig nutzt, langt diese Menge tatsäch-
lich. Hätte man doch nur einen Hahn, aus dem man
das Wasser tröpfchenweise dosieren könnte …
Nun, glücklicherweise verfügt jeder Wohnwa-
gen über einen solchen Hahn, der das Dosieren er-
leichtert. Und mit den mindestens 10 l Frischwasser
kommt man bei geübtem, sparsamem Gebrauch
recht weit.
Zweites Waschbecken?
Jeder Wohnwagen hat heute ein Spülbecken in
der Küche mit fließendem Wasser und Abfluss.
Zum Zähneputzen und für das morgendliche Wa-
 
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