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Baumreihen hindurch, um Mäuer-
chen oder Felsen herum und über
weichen Boden. Schließlich hat
man den Traumplatz mit Meeres-
blick und Sonnenuntergang ganz
für sich allein.
Für jeden Rangiervorgang gilt
es zu beachten, dass ein Gespann
sechs kritische Ecken aufweist:
Alle vier Ecken des Wohnwagens
und die beiden vorderen Ecken
des Zugfahrzeugs. Mit allen sechs
Ecken kann man beim Rangieren
anstoßen (mit den hinteren Auto-
ecken stößt man quasi nie an) -
die Wohnwagenecken sind zu-
dem noch oben und unten ge-
fährdet. Wenn man sich dieser
neuralgischen Punkte bewusst ist, hat man schon
den wichtigsten Schritt getan, um unfallfrei auch
unter schwierigen Verhältnissen einzuparken.
Der Perfektionist beherrscht beim Rangieren
das Wechselspiel von Gas, Bremse, Lenkeinschlag
Einschiffen auf Fähren
Wie das Rangieren auf dem
Campingplatz ist auch das Einfahren
auf die Fähre ein Moment der An-
spannung. Kurze, steile Auffahrten,
Nässe, glatte Böden, enge Gassen,
Höhenhindernisse und ungeduldiges
Personal kommen hier zusammen.
Behalten Sie die Ruhe und die
Übersicht, lassen Sie die Scheiben
herunter, um Geräusche besser zu
hören, fahren Sie langsam und lassen
Sie Ihren Mitfahrer bei besonders
kritischen Stellen aussteigen und
zusätzlich schauen.
Mit der Fähre
über einen
Schweizer See
 
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