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Mit Sonnensegel
ist der Vorraum
viel schöner
wicht an ungünstiger Stelle am Wohnwagen. Bei
stürmischem Wetter sollte man die Markise zudem
sehr sorgfältig abspannen, denn der Schaden von
über den Wohnwagen geworfenen Markisen kann
enorm sein. Oft wird die Markise abends oder bei
aufkommendem Sturm eingefahren, dann ist der
Zeitgewinn allerdings gegenüber dem Sonnensegel
schnell dahin. Ideal ist eine Markise daher für Leute,
die häufig den Ort wechseln und Auf- und Abbau-
zeiten sehr kurz gestalten möchten. Wenn man mit
mehreren Personen im Schatten oder bei Regen im
Trockenen sitzen will, sollte man nicht an der Marki-
senlänge sparen und die gesamte Länge des Wohn-
wagendaches ausnützen.
Eine Sonderform stellen Markisen dar, die in die
Kederschiene des Wohnwagens eingeführt werden.
Während der Fahrt hängt die Markise in einem Sack
an der Wohnwagenwand. Am Urlaubsort kann sie
schnell ausgefahren werden, da das Gestänge be-
reits integriert ist. Allerdings muss man diese Marki-
sen ähnlich wie ein Sonnensegel immer vollständig
ausfahren.
Der Camper, der länger an einem Platz steht, be-
vorzugt oft ein Vorzelt. Die Wohnfläche verdop-
 
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