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ter Meister, darunter solche Perlen wie Caravaggios
Ungläubiger Thomas,
Anthonis
van Dycks
Pfingsten
und mehrere Werke von Peter Paul Rubens.
NEUE KAMMERN
SCHLOSS
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(Park Sanssouci; Erw./erm. inkl. Führung oder Audioguide
4/3 €; April-Okt. Di-So 10-18 Uhr, Nov.-März bis 17 Uhr; 695, 606) Die Neuen
Kammern waren ursprünglich eine Orangerie, die später zu einem Gästehaus umge-
baut wurde. Die Innenräume sind überwältigend opulent, besonders die
Ovidgalerie
,
ein prachtvoller Ballsaal mit vergoldeten Reliefs, die Szenen aus den
Metamorphosen
darstellen, und der
Jaspissaal
, der über und über mit wertvollen Edelsteinen und einem
Deckenfresko der Venus geschmückt ist.
CHINESISCHES HAUS
HISTORISCHES GEBÄUDE
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(Am Grünen Gitter; Eintritt 2 €; Mai-Okt. Di-So 10-18
Uhr; 605 bis Schloss Charlottenhof, 606 oder 695 bis Schloss Sanssouci, 91 bis
Schloss Charlottenhof) Der Ferne Osten war im 18. Jh. der letzte Schrei, wie sich im
entzückenden Chinesischen Haus zeigt. Der kleeblattförmige Pavillon ist eines der am
meisten fotografierten Gebäude im Park, dank der exotisch gekleideten und vergolde-
ten Figuren um seine Fassade, die Tee trinken, tanzen und Musikinstrumente spielen.
Innen befindet sich eine wertvolle Sammlung chinesischen und Meissner Porzellans.
ORANGERIESCHLOSS
SCHLOSS
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(An der Orangerie 3-5; Führung Erw./erm. 4/3 €;
Mai-Okt. Di-So 10-18 Uhr, April Sa & So 10-18 Uhr) Das 300 m lange Orangeri-
eschloss war der Lieblingsbau von Friedrich Wilhelm IV. und zeigt seine Liebe zu al-
lem Italienischen. Die Führungen gehen auch in den
Raffaelsaal
mit zahlreichen Kopi-
en aus dem 19. Jh. der Meisterwerke des berühmten Malers. Einen weiten Blick über
den Park bietet der
Turm
(2 €). In den Pflanzenhallen überwintern noch heute die Kü-
belpflanzen.
BELVEDERE AUF DEM KLAUSBERG
HISTORISCHES GEBÄUDE
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( 969 4206; An der Orangerie 1; Eintritt 2 €; Mai-Okt.
Sa & So 10-18 Uhr) Vom Orangerieschloss bildet ein baumgesäumter Weg eine
Sichtachse zum tempelartigen Belvedere, das nach dem Vorbild von Neros Palast in
Rom entstanden ist. Von hier schweift der Blick über den Park, die Seen und die Stadt
Potsdam. Der obere Saal besitzt eine beeindruckende, freskenbemalte Kuppel, Eichen-
parkett und verspielten Stuckmarmor. Unterwegs geht es am
Drachenhaus
(1770)
vorbei, einem phantasievollen chinesischen Minipalast, der von der Ta-Ho-Pagode in
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