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Das Schloss ist von vorne und vom Karpfenteich im Schlosspark aus am fotogen-
sten. Wer (nichtkommerzielle) Fotos im Schloss schießen will, muss sich eine Fo-
toerlaubnis für 3 € besorgen.
BAROCKKONZERTE
Wer sich einmal wie ein Mitglied des königlichen Hofs fühlen will, sollte eines der
Berliner Residenz Konzerte Karte offline Google Maps ( 258 1035;
www.concerts-berlin.com ; Spandauer Damm 22-24; meist Mi, Fr & Sa um 20 Uhr;
145, 309, Richard-Wagner-Platz, Sophie-Charlotte-Platz) besuchen. Die klassis-
che Konzertreihe findet bei Kerzenlicht statt und die Musiker in Puderperücken und
historischen Kostümen spielen Bach, Mozart, Händel oder Haydn. Es sind ver-
schiedene Kombinationen im Angebot, darunter auch eine mit einem vorkonzert-
lichen Abendessen.
Neuer Flügel
Google Maps Die schönsten Räume sind die prächtigen Privatgemächer Friedrichs des
Großen im Neuen Flügel ( Karte ; 320 911; www.spsg.de ; Spandauer Damm 20-24;
Erw./erm. inkl. Audioguide 6/5 €; April-Okt. Mi-Mo 10-18 Uhr, Nov.-März bis
17 Uhr; M45, 309, Richard-Wagner-Platz, Sophie-Charlotte-Platz), der 1746 vom
königlichen Freund und damaligen Stararchitekten Georg Wenzeslaus von Knobels-
dorff entworfen wurde. Herausragend sind vor allem der Weiße Saal, ein Bankettsaal,
und die Goldene Galerie, ein Rokokotraum aus Spiegeln und Goldstuck. In weiteren
Räumen sind Gemälde von französischen Meistern des 18. Jhs. wie Watteau und Pesne
ausgestellt. Ein Highlight sind auch die jüngst rekonstruierten Gemächer von Luise
(1776-1810), der beliebten Königin und Gemahlin König Friedrichs Wilhelm III. Sie
sind mit Kronleuchtern, historischen Möbeln und handbemalten Seidentapeten aus-
gestattet.
Neuer Pavillon
Google Maps Friedrich Wilhelm III. (reg. 1797-1848) beauftragte nach Rückkehr von
seiner Italienreise Karl Friedrich Schinkel mit dem Bau des Neuen Pavillons ( Karte ;
320 910; www.spsg.de ; Spandauer Damm 20-24; Erw./erm. inkl. Audioguide 4/3
€; April-Okt. Di-So 10-18 Uhr, Nov.-März bis 17 Uhr; 309, Richard-Wagner-
Platz, Sophie-Charlotte-Platz) als Sommerhaus nach dem Vorbild einer Villa in Neapel.
Nach fünfjähriger Renovierung ist das Minischlösschen wieder ein glanzvoller Rah-
men für Künstler der Schinkelzeit, wie Caspar David Friedrich, Eduard Gaertner und
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