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ENGLISH THEATRE BERLIN THEATER
Karte offline Google Maps ( 691 1211; www.etberlin.de ; Fidicinstraße 40; Platz
der Luftbrücke) Seit über 20 Jahren werden im englischen Theater Berlin Werke von
Pinter, Williams und Beckett insziniert - jedes Jahr fünf Stück. Meist handelt es sich
um adaptierte Klassiker, wobei hin und wieder auch mal etwas Neues von einem auf-
strebenden Stückeschreiber dabei ist. Für zusätzlichen frischen Wind sorgen tourende
Ensembles. Alle Darsteller sind englische Muttersprachler.
YORCKSCHLÖSSCHEN LIVEMUSIK
Karte offline Google Maps ( 215 8070; www.yorckschloesschen.de ; Yorckstraße 15;
Mo-Sa 17-3, So ab 10 Uhr; Mehringdamm) Olaf Dähmlows gemütliche, mit
Nippes vollgestopfte Musikkneipe ist eine echte Institution, und das schon seit 1885.
Seit mehr als 30 Jahren werden Jazz- und Bluesliebhaber aus allen Alters- und Gesell-
schaftsschichten hier mit coolen Rythmen und Alkohol versorgt. Mehrmals wöchent-
lich treten Bands auf, deren Musik die Beine im Takt mitwippen lässt. Man kann
aber auch eine Runde Billard spielen, im Garten entspannen und kaltes Bier vom Fass
trinken. Bis 1 Uhr morgens wird deutsche Hausmannskost serviert.
HEBBEL AM UFER THEATER
Karte (HAU; 2590 0427; www.hebbel-am-ufer.de ) Ein paar Pitbulls lungern zwis-
chen den Sitzplätzen herum, während sich das Publikum auf der Bühne drängt -
verkehrte Welt? Weit gefehlt. Das ist nur eine von vielen schrägen Veranstaltungen
des Hebbel am Ufer, Hort der Avantgarde und eines der bahnbrechendsten und gewag-
testen freien Theater Deutschlands. Die Darbietungen können, vorsichtig ausgedrückt,
eine echte Herausforderung sein… Es gibt drei Bühnen: Hau 1 (Stresemannstraße
29; Möckernbrücke, Hallesches Tor), Hau 2 Karte offline Google Maps (Hallesches
Ufer 32; Möckernbrücke, Hallesches Tor) und Hau 3 Karte offline Google Maps
(Tempelhofer Ufer 10; Möckernbrücke, Hallesches Tor).
SEX AND THE CITY
Die Dekadenz der Weimarer Jahre erfreut sich bester Gesundheit in dieser Stadt,
die seit jeher für ihren Freigeist bekannt ist. Hardcore-Sexclubs sind vor allem in
der Schwulenszene angesiedelt (ein Beispiel ist das Lab.Oratory, Klicken Sie hier ) ;
das Insomnia, der KitKatClub und andere verschaffen derweil Heteros, Schwulen,
Lesben und Leuten mit bi- oder polysexueller Ader die Möglichkeit, ihre Phantas-
ien an einem öffentlichen, aber dabei sicheren Ort auszuleben. Daran ist wider Er-
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