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sel Hoftheater Klassiker von Shakespeare bis Molière in einem Theater unter freiem
Himmel, das sich ein Scheibchen vom Londoner Shakespeare's Globe abgeschnitten
hat. Die Vorführungen werden vom Publikum stehts begeistert aufgenommen. Montags
gibt's Livekonzerte.
VOLKSBÜHNE AM ROSA-LUXEMBURG-PLATZ THEATER
Karte offline Google Maps ( 2406 5777; www.volksbuehne-berlin.de ; Rosa-
Luxemburg-Platz; Rosa-Luxemburg-Platz) Unangepasst, radikal und provokativ, so
lassen sich die Inszenierungen der Volksbühne beschreiben, garantiert nichts für „Em-
pfindlinge“. Seit 1992 leitet das Enfant terrible Frank Castorf das Theater. Regelmäßig
segnet er zeitgeistkritische Produktionen ab, die es schaffen, gleichzeitig populistisch
und elitär zu sein.
SOPHIENSAELE DARSTELLENDE KÜNSTE
Karte offline Google Maps ( 283 5266; www.sophiensaele.com ; Sophienstraße 18;
Weinmeisterstraße, Hackescher Markt) In den 1990er-Jahren verwandelte Sascha
Waltz die Sophiensaele in Berlins Topadresse für experimentellen und avantgard-
istischen Tanz. Tanzdarbietungen spielen immer noch eine große Rolle, doch das
Programm wurde um weitere Punkte wie modernes Theater, Musik und darstellende
Kunst erweitert. Die Protagonisten sind häufig junge Künstler, die unkonventionelle
Konzepte austesten und auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen sind.
B-FLAT LIVEMUSIK
Karte offline Google Maps ( 283 3123; www.b-flat-berlin.de ; Rosenthaler Straße
13; So-Do ab 20, Fr & Sa ab 21 Uhr; Weinmeisterstraße, Rosenthaler Platz,
M1) Cooles Volk aller Altersgruppen tummelt sich in diesem kleinen Schuppen und
sitzt den Künstlern auf der Bühne beinahe auf dem Schoß. Der Schwerpunkt liegt auf
Akustikkonzerten, vor allem Jazz, World Beats, afro-brasilianische Sounds und andere
Klangwelten. Die kostenlosen Jamsessions am Mittwoch sind ein Highlight.
BERLINER ENSEMBLE THEATER
Karte offline Google Maps ( Informationen 284 080, Tickets 2840 8155;
www.berliner-ensemble.de ; Bertolt-Brecht-Platz 1; Friedrichstraße, Oranienburger
Tor) Bertolt Brecht gründete die Theaterkompanie 1949. Ihr Sitz ist das neobarocke
Theaterhaus, in dem 1928 Die Dreigroschenoper uraufgeführt wurde. Seit 1999 erhält
Intendant Claus Peymann Brechts künstlerisches Erbe am Leben, ohne auf große Na-
men wie Kleist, Shakespeare, Beckett und andere europäische Stückeschreiber zu ver-
zichten. Die Karten sind günstig und die Vorführungen oft ausverkauft.
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