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KNOBLAUCHHAUS
MUSEUM
Karte offline Google Maps ( www.stadtmuseum.de ; Poststraße 23; Di & Do-So
10-18, Mi 12-20 Uhr; Klosterstraße) Das älteste Wohnhaus im Nikolaiviertel (erb.
1761) war einst das Domizil der Familie Knoblauch. Aus ihr gingen mehrere Politiker,
Architekten und Kunstliebhaber hervor, die freundschaftlichen Umgang mit Schinkel,
Schadow und anderen Koryphäen pflegten. Die Räume vermitteln einen Eindruck dav-
on, wie die wohlhabende Schicht im Biedermeier gelebt, sich gekleidet und Geld
verdient hat.
ZILLE MUSEUM MUSEUM
Karte ( www.heinrich-zille-museum.de ; Propststraße 11; Erw./erm. 6/5 €; April-Okt.
11-19 Uhr, Nov.-März bis 18 Uhr; Klosterstraße) Wie kaum einer unter seinen Zeit-
genossen hat es Heinrich Zille (1859-1929) verstanden, die Nöte der Arbeiterklasse im
Zeitalter der Industrialisierung mit Verständnis und Humor darzustellen. Dieses kleine
private Museum im Nikolaiviertel zeigt sein Vermächtnis. Dazu gehören Zeichnungen,
Fotos, Grafiken und ein Film über sein Leben.
Im Anschluss lädt das nahe gelegene Lokal Zum Nussbaum Karte offline Google
Maps zu einem Bier ein. Zilles einstige Stammkneipe wurde möglichst originalgetreu
rekonstruiert.
HANF MUSEUM MUSEUM
Karte ( 242 4827; www.hanfmuseum.de ; Mühlendamm 5; Erw./erm. 4,50/3 €;
Di-Fr 10-20, Sa & So 12-20 Uhr; Klosterstraße, Märkisches Museum) Weltweit gibt
es nur vier Hanfmuseen und dies ist eines davon. Hier können Hobbybotaniker ihr Wis-
sen über die vielseitige Pflanze vertiefen und mehr über ihre kulturelle, medizinische
und religiöse Bedeutung erfahren. Ausstellungen informieren über die kommerzielle
Verwendung von Hanf und über das Für und Wider der Legalisierung von Cannabis.
Schlossplatz
BERLINER DOM KIRCHE
Karte ( 2026 9110; www.berlinerdom.de ; Am Lustgarten; Erw./erm. 7/4 €;
April-Sept. Mo-Sa 9-20, So 12-20 Uhr, Okt.-März bis 19 Uhr; 100, 200, Hack-
escher Markt) Der majestätische Berliner Dom, die ehemalige königliche Hofkirche,
wurde 1905 im Stil der italienischen Renaissance erbaut. Heute wird sie als Gotte-
shaus, Museum und Konzerthalle genutzt. Der Innenraum ist ein Traum aus Blattgold,
der Altar ein aufwendiges Ensemble aus Marmor und Onyx. Die Sauer-Orgel hat 7269
 
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