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zurück und schließlich hinterlässt man auch das Trinkgeld auf dem Teller. War der Ser-
vice sehr schlecht, so sollte man ruhig kein Trinkgeld geben (→) A-Z/Trinkgeld.
Was is
s isst m
t man?
Da die Portugiesen morgens gewöhnlich nur ein Butterbrötchen mit Quittengelee oder
ein gebutterten Toast (Torrada) zu sich nehmen, sind Mittag- und Abendessen gleicher-
maßen Hauptmahlzeiten, die sich in ihrem Angebot nicht unterscheiden. Man isst warm,
mittags in einfacheren Lokalen, Kantinen oder Cafés, abends dagegen zu Hause oder in
besseren Restaurants. In den meisten Regionen des Landes werden 50 % Fisch- und 50 %
Fleischgerichte gegessen - Vegetariern wird in den wenigsten Restaurants etwas jenseits
von gekochtem Gemüse oder Omelette geboten.
Eine komplette Mahlzeit besteht aus „Couvert“, Suppe, Hauptgericht und Nachtisch. In
dieser Kombination mit einem Getränk und häufig auch Kafee bieten die meisten Res-
taurants auch Touristenmenüs (Ementas Turísticas) an. Davon wird man zu einem ot
äußerst günstigen Preis gut satt; in der Regel steht ein Fisch- oder ein Fleischhaupt-
gericht zur Auswahl. Am schnellsten werden Gerichte von der Tageskarte (Pratos do dia
oder Sugestões do chefe) serviert, die zudem ot eine gute Wahl sind.
Die Gerichte sind außerordentlich reichlich bemessen; Genügsamere können ot auch
halbe Portionen (meia dose) ordern. Viele Restaurants haben nichts dagegen, wenn man
sich zu zweit eine Portion mit zwei Tellern bestellt: „Uma dose de .... com dois pratos, se
faz favor“.
Couvert
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