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Ende der Asphaltierung folgen, dabei leicht rechts halten, bis man zu großen Gewäch-
shäusern und einer Baumschule 1 kommt. Entweder etwas oberhalb parken oder im
Sandweg, der am Feldrand geradeaus weiterführt, da dieser gleich vor einem Korkeich-
enwald 2 endet. Wir folgen dem Feldrand gleich nach rechts und laufen nach ein paar
Schritten auf einem schmalen Pfad parallel zu einem kleinen Aquädukt 3 mit einer alten
Nora (Wasserförderanlage). Nach ca. 100 m geht es direkt geradeaus auf Steinen über das
Bächlein (Ribeira de Boina), dann links aufwärts, unterhalb der alten Mauer entlang 4 ,
dann leicht rechts auf den Resten eines überwucherten, steingepflasterten Weges weiter.
Nun kommt man direkt zu einem langgezogenen alten Haus 5 , in der Mitte gelb
gestrichen, danach nicht links hinunter, sondern rechts dem breiten Weg folgen bis zur
asphaltierten Straße, in die wir nach links einbiegen 6 .
Nun immer geradeaus - an der Quinta Zikomo 7 vorbei - bis zum Ende der Asphaltierung
8 und weiter dem Hauptweg folgen. Von 9 hat man weite Sicht auf die Küste, dann
noch mal 700 m dem Hauptweg folgen. Danach Ausblick nach links auf das etwas
klobige, gelb gestrichene Hotel von Caldas de Monchique. Kurz danach nehmen wir den
links abgehenden Weg 10 , der bald recht steil in das Tal führt. Unten stehen einige
Häuser 11 . Über eine kleine Betonbrücke überqueren wir den Fluss. Wenn wir hier jetzt
dem Bach nach links (aufwärts) folgen, erreichen wir über einen märchenhat schattigen,
bewachsenen Pfad den Park von Caldas. An der Fabrikhalle der Abfüllanlage für das Min-
eralwasser 12 rechts vorbei, kommt man an das mehrstöckige Thermalbadhotel mit
warmem Pool im Inneren (4,20 €). Hier rechts die Treppe hoch und um das Gebäude her-
um. Es sind noch ca. 300 m bis zum Zentrum des kleinen Örtchens 13 mit Souvenirläden
und Restaurants um einen baumumstandenen Platz. Nun können wir nach einer kleinen
Pause zur zweiten Etappe aufbrechen:
Beim englischen, schön rot angestrichenen Telefonhäuschen links vom Platz führt eine
schmale Kopfsteinpflasterstraße schräg hoch. So kommt man nach 15 Min. wieder zur
Hauptstraße und passiert das Restaurant Castelo. Man folgt der Straße nur ca. 120 m, um
gleich am Ende der Leitplanke und vor der Kurve einen gut sichtbaren Weg nach links ab-
wärts zu nehmen (an dieser Stelle gehen drei Wege ab, hier den rechten wählen). Er ist
gesäumt von Korkeichen und Akazienbäumen, am Hang wachsen Zistrosen. Wir folgen
dem Weg ca. 700 m (Abzweigung links nach 300 m ignorieren), bis wir in einer scharfen
Linkskurve den Hauptweg verlassen und einem schmalen Weg geradeaus abwärts folgen.
Nach wenigen Minuten gelangt man an einen idyllischen Bach 14 , überquert diesen auf
Steinen und steigt danach steil bergauf. Nach ca. 250 m gabelt sich der Weg, hier geht es
rechts, an der nächsten Gabelung wieder links. Kurz darauf mündet er in einen breiteren
Weg, auf dem wir weiter bergauf wandern und eventuell frische Wildschweinspuren ent-
decken. Der Weg beschreibt eine 90-Grad-Kurve und trift nach 200 m an einer großen
Lichtung auf einen Schotterweg mit gelb-roter Wanderwegmarkierung 15 . Wir folgen
 
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