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Außerhalb Quinta do Chocalinho
. Hochklassig gestaltete, ländliche Apartmentanlage
mit Pool, Tennisplatz, Biogarten, Seminarräumen und u. a. ayurvedischem Massageange-
bot. 10 DZ und 5 Suiten mit privater Terrasse zum Poolbereich. DZ je nach Saison 75-110
€, Suite 125-165 €, inkl. üppigem Frühstücksbüfett. Alle Räume mit Zentralheizung und
Aircondition. Estrada Nacional 123 Richtung Beja, 2 km nach Bemposta links rein,
283327280 und 927981788, http://quintadochocalhinho.com.
Essen & Trinken O Tarro
. Gilt als das Beste bei Einheimischen, frisch renoviert, klimatis-
ierte Räume. Regionale Küche (8-12 €) mit Spezialitäten, z. B. Fisch mit Mandelsoße oder
Zicklein nach Art des Hauses. Köstlich: der süße Pudim Alentejano! Touristenmenü für
9,50 €. Große Terrasse an der Umgehungsstraße, gleich bei der Repsol-Tankstelle.
Angeschlossene Snackbar. 28322161.
Duo Mira
. Tägl. (außer So). Wirkt etwas einfacher, aber gute Qualität, vor allem bei
Gegrilltem. Innen nett mit Azulejos ausgekachelt. Prato de día 6-8 €. Largo Brito Pais, 1-2,
283322588.
Escondidinho
. Tägl. (außer So). Herzhate, bodenständige Gerichte (ca. 8 €). Nicht ohne
Pfif: schwarzes Schwein, Muscheln und als Spezialität der Spieß Espetata de Lulas Fres-
cas com Camarão! Wie das Duo Mira ebenfalls am „Warzenbaumplatz“.
283322558.
Os Bons Amigos
. Direkt vor der Brücke rechts. Recht laut, doch das Essen (um die 10 €)
schmeckt: geschmortes Wildschwein, Straußensteak. Angeschlossenes Residencial mit
einfachen Zimmern (DZ 30-50 €, eine Person ca. die Hälte) mit Bad. Av. Teófilo Trindade,
13,
283327291.
Den besten Kafee der Stadt bekommt man in der Snackbar Central. Junge und
Junggebliebene trefen sich im O Cais am Mira-Ufer oder im
A Fonte Férrea
, inmitten
eines alten Parks mit Livemusikbühne.
Barragem Santa Clara
Zugänglich ist der Stausee von allen Seiten, wenn auch nicht so leicht, wie man sich das
als zielstrebiger Stadtmensch wünscht. Dies mag ein Grund dafür sein, dass man hier
eher Eingeweihte trift. Der See ist sehr sauber und im Sommer durchschnittlich 28 °C
warm. Die üppigen mediterranen Wälder reichen bis zum Seeufer hinab.
Westlich des Stausees, am noch jungen Rio Mira liegt das 800-Seelen-Dorf Santa Clara-a-
Velha, das im späten Mittelalter eine gewisse Bedeutung hatte. Der Santiago-Militärorden
wachte hier über die wichtige Verbindung von Beja zur Küste der Algarve. Heute wird die
Szene eher durch den Wassersport geprägt.
