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eten. Pool, Supermarkt etc. Ganzjährig geöfnet. Nach 4 km Richtung Norden (Lissabon)
links abbiegen. Pro Person 5,50 €, Zelt 5 €, Bungalow 75 €. Herdade do Serrão, Aldeia
Velha,
282990220, info@parque-campismo-serrao.comwww.parque-campismo-ser-
rao.com.
Essen/Kneipen Ponte-a-Pé . Direkt am „Hauptplatz“ hinter der kleinen Bar „Esplanada
Palmeira“ (bei der Flussbrücke). Einige Tagesgerichte, abends Barbetrieb auf der
Flussterrasse. Von Einheimischen auch wegen der günstigen Preise als gutes Lokal ge-
handelt!
Chill-Out . Tägl. 9-4 Uhr morgens, Mi tagsüber zu. Farbiges Ambiente, besonders scharfe
Grelhados u. Kneipenbetrieb. Mit improv. Strandbar. Tagesgerichte für 5 €. Kurz nach
Aldeia Velha, wo es links zum Campingplatz geht.
282995097.
Außerhalb Café André . Wer vom portugiesischen Essen vorübergehend genug hat, ist
hier neben der Bushaltestelle an der Kreuzung nach Alfambra bestens aufgehoben. Das
Gulasch mit Rotkraut und Kartofeln gibt es für 9 €, den Erbseneintopf für 3,50 €. Im Som-
mer köstliche, hausgemachte Hamburger und rote Grütze.
282998237.
Monte Clérigo
Wunderschöner, mittelgroßer Strand mit einfacher Zufahrt über eine gut befestigte
Straße vom Ort Aljezur. Ein Stopp am Aussichtspunkt oberhalb des Strandes lohnt.
Nostalgische Feriendorf-Atmosphäre: Etwa 30 improvisierte, bunt angemalte Häuschen,
schön in die Dünen gebettet, dienen Portugiesen aus Lissabon und Porto als Sommerres-
idenz. Hier isst man gut und in schöner Lage in den kleinen Restaurants/Snackbars (O Zé,
O Sargo, A Rede). Langer Strand mit feinem Sand, bei Ebbe kann man links auf den
flachen Felsen nach Tintenfischen oder Krabben suchen, gute Brandung für Surfer.
Arrifana
Wenn man die südlichere der beiden Straßen, die von Aljezur zum Meer führen, entlang-
fährt, kommt man zu diesem kleinen Ort am Ende einer Art Sackgasse. Oben von der Fes-
tungsruine hat man einen atemberaubenden Blick (Restaurante O Paulo für Meeres-
früchte). Vorort alles was dazugehört: Bars, Restaurants, Snackbars und jede Menge
junges Volk, denn hier können auch Unerfahrene ihre ersten Surfversuche wagen. Eine
schmale, steile Straße schlängelt sich hinunter zum Sandstrand an den Felsenklifs, der
bei Ebbe stark an Größe zunimmt und auch von Nicht-Surfern und Einheimischen wegen
seiner Schönheit geliebt wird. Weniger Mutige parken oben, das empfehlenswerte Res-
taurante da Praia bietet im Sommer bisweilen einen Shuttleservice hinunter zum Strand.
Ende Juli wird dann noch gefeiert, beim Arrifana Sunsetfest mit 12 Stunden Musik, v. a.
Reggae und Soul.
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